Fabian Lustenberger
Es war schön, doch jetzt ist es Zeit zu geh’n!
Eine Ära geht bei Hertha BSC zu Ende. Fabian Lustenberger (31) macht Sonnabend gegen Leverkusen
nach zwölf(!) Jahren sein letztes Spiel für die Blau-Weißen. Eine Zeit, die den Schweizer mächtig stolz macht,
er genießt die letzten Tage bei seiner Hertha.
Currywurst, Brezel, Butter. Lusti tischte gestern bei seinem Abschiedsinterview im Medienraum des Bundesligisten auf.
Nicht zu opulent, sondern bodenständig, dafür herzlich und nett mit viel Stil.
"Vor zwölf Jahren hätte ich nicht gedacht, dass ich so lange bleibe."
Lustenberger hat sich im Verein immer wohlgefühlt – trotz Verletzungsmisere am Anfang als Jungprofi mit einem
Mittelfußbruch, trotz zwei Abstiegen, trotz seiner Absetzung als blau-weißer Kapitän 2016.
„Bei mir hat es hier zwölf Jahre lang sportlich im Verein und privat mit der Familie gepasst.
Als ich vor zwölf Jahren ankam, hätte ich mir das auch nicht erträumt, dass ich so lange bleibe.
Es war eine supertolle Zeit. Ich werde es vermissen“, sagt er. .....
"Der Abschied in der Ostkurve wird emotional."
Doch die Verabschiedungszeremonie im Olympiastadion am Sonnabend beim Saisonfinale gegen Leverkusen
rückt immer näher. Der sachliche Lustenberger gibt ehrlich zu: „Ich weiß nicht, was mich erwartet.
Ich lasse mich überraschen. Es wird ein spezieller Moment, es wird emotional. Wie weit die Emotionen gehen,
weiß ich noch nicht.“ Die Fans mögen solche Urgesteine,
sie werden Lusti mit einem „Fußballgott-Sprechchor“ verabschieden. .....
..... hier weiterlesen -----> https://www.berliner-kurier.de/sport/her...--32547700
Ojay
Es war schön, doch jetzt ist es Zeit zu geh’n!
Eine Ära geht bei Hertha BSC zu Ende. Fabian Lustenberger (31) macht Sonnabend gegen Leverkusen
nach zwölf(!) Jahren sein letztes Spiel für die Blau-Weißen. Eine Zeit, die den Schweizer mächtig stolz macht,
er genießt die letzten Tage bei seiner Hertha.
Currywurst, Brezel, Butter. Lusti tischte gestern bei seinem Abschiedsinterview im Medienraum des Bundesligisten auf.
Nicht zu opulent, sondern bodenständig, dafür herzlich und nett mit viel Stil.
"Vor zwölf Jahren hätte ich nicht gedacht, dass ich so lange bleibe."
Lustenberger hat sich im Verein immer wohlgefühlt – trotz Verletzungsmisere am Anfang als Jungprofi mit einem
Mittelfußbruch, trotz zwei Abstiegen, trotz seiner Absetzung als blau-weißer Kapitän 2016.
„Bei mir hat es hier zwölf Jahre lang sportlich im Verein und privat mit der Familie gepasst.
Als ich vor zwölf Jahren ankam, hätte ich mir das auch nicht erträumt, dass ich so lange bleibe.
Es war eine supertolle Zeit. Ich werde es vermissen“, sagt er. .....
"Der Abschied in der Ostkurve wird emotional."
Doch die Verabschiedungszeremonie im Olympiastadion am Sonnabend beim Saisonfinale gegen Leverkusen
rückt immer näher. Der sachliche Lustenberger gibt ehrlich zu: „Ich weiß nicht, was mich erwartet.
Ich lasse mich überraschen. Es wird ein spezieller Moment, es wird emotional. Wie weit die Emotionen gehen,
weiß ich noch nicht.“ Die Fans mögen solche Urgesteine,
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Ojay
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Sieger zweifeln nicht, Zweifler siegen nicht !!!
Quidquid agis, prudenter agas et respice finem !
Quidquid agis, prudenter agas et respice finem !