(25.05.2021, 17:51)Vahana schrieb: Man kann die Rechnung natürlich noch ordentlich aufpumpen. Aber das Ergebnis wird dadurch nicht viel anders werden.
Ob man nun einen Tropfen oder zwei Tropfen auf den heißen Stein fallen lässt.
Der nächste kommt dann mit Torf um die Ecke.
Och, den brauchst du nicht:
Zitat:Der Unterschied einer Luftkonzentration von 0,031% (1960) zu 0,040% (Heute) macht eine CO2 Differenzmenge von 553mrd tonnen.Seit 1960 wurden über 170 Mrd t Öl gefördert. Hinzu kommen etwa 40 Mrd. t Braunkohle und 180 Mrd t Steinkohle allein seit den 80ern, alles laut Wikipedia. Näherungsweise erzeugst du etwa bei der Verbrennung von 1 Tonne dieser Brennstoffe etwa 3 t CO2. Die von dir angegebene Differenzmenge kann also problemlos aus diesen geförderten Brennstoffen entstanden sein, selbst wenn noch jede Menge Brennstoffe chemischen Prozessen genutzt worden wären. Kann man also ruhig glauben.
Das entspricht einer CO2 Menge durch Ölförderung von 28 Jahren, gerechnet mit der heutigen Ölförderung.
Soll mal einer glauben.