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Bei der Eintracht geht das Zittern los
Eintracht Frankfurt verliert in letzter Sekunde in Lüttich und verspielt damit die glänzende Ausgangslage in der Gruppe. In Europa geht nun das Zittern los.
1. Lange Zeit kein Spiel für Feinschmecker
Von der ersten Minute an merkte man diesem Spiel an, welche Wichtigkeit es besaß. Beide Teams agierten zögerlich und trauten sich nicht wirklich nach vorne. Die Konsequenz: ein Spiel mit sehr viel fußballerischer Armut - definitiv nichts für Feinschmecker.
2. Der Knockout in der Nachspielzeit
Es war beileibe nicht so, dass Lüttich in der Schlussphase auf den für die Belgier so eminent wichtigen Siegtreffer drängte. Und dennoch wurde es für die Eintracht in der Nachspielzeit - oder besser: in der letzten Aktion des Spiels - richtig bitter. Lestienne traf knapp vier Minuten nach dem Ende der regulären Spielzeit zum 2:1-Endstand.
3. Kostic die Figur des Spiels
"Die letzte Aktion von Filip hätte das Tor sein können", bemängelte nach der Partie daher auch Hütter.
4. Ärger über den Schiedsrichter
Nachdem die Hessen wenigstens einen Freistoß erhielten, hätte eigentlich der schon mit Gelb vorbestrafte Laifis vom Platz fliegen müssen.
5. Weg ist die gute Ausgangslage
Nach dem Spiel war der hessische Frust daher groß. Jedem war nach der Niederlage bewusst: Jetzt geht in der Europa League das große Zittern los. Lüttich ist durch den Sieg in der Tabelle an der Eintracht vorbeigezogen, das Weiterkommen dadurch mehr als nur gefährdet. Eigentlich müssen die Hessen in London beim FC Arsenal Ende November wenigstens einen Punkt holen und gegen Guimaraes ist ein Sieg Pflicht.
Mit einem Erfolg in Belgien hätte die Eintracht das Sechzehntelfinale bereits in der Tasche gehabt und in den letzten beiden Gruppenspielen in den Schongang schalten können. Nun haben die Frankfurter zwei absolute Endspiele um die K.o.-Phase.
Bei der Eintracht geht das Zittern los
Eintracht Frankfurt verliert in letzter Sekunde in Lüttich und verspielt damit die glänzende Ausgangslage in der Gruppe. In Europa geht nun das Zittern los.
1. Lange Zeit kein Spiel für Feinschmecker
Von der ersten Minute an merkte man diesem Spiel an, welche Wichtigkeit es besaß. Beide Teams agierten zögerlich und trauten sich nicht wirklich nach vorne. Die Konsequenz: ein Spiel mit sehr viel fußballerischer Armut - definitiv nichts für Feinschmecker.
2. Der Knockout in der Nachspielzeit
Es war beileibe nicht so, dass Lüttich in der Schlussphase auf den für die Belgier so eminent wichtigen Siegtreffer drängte. Und dennoch wurde es für die Eintracht in der Nachspielzeit - oder besser: in der letzten Aktion des Spiels - richtig bitter. Lestienne traf knapp vier Minuten nach dem Ende der regulären Spielzeit zum 2:1-Endstand.
3. Kostic die Figur des Spiels
"Die letzte Aktion von Filip hätte das Tor sein können", bemängelte nach der Partie daher auch Hütter.
4. Ärger über den Schiedsrichter
Nachdem die Hessen wenigstens einen Freistoß erhielten, hätte eigentlich der schon mit Gelb vorbestrafte Laifis vom Platz fliegen müssen.
5. Weg ist die gute Ausgangslage
Nach dem Spiel war der hessische Frust daher groß. Jedem war nach der Niederlage bewusst: Jetzt geht in der Europa League das große Zittern los. Lüttich ist durch den Sieg in der Tabelle an der Eintracht vorbeigezogen, das Weiterkommen dadurch mehr als nur gefährdet. Eigentlich müssen die Hessen in London beim FC Arsenal Ende November wenigstens einen Punkt holen und gegen Guimaraes ist ein Sieg Pflicht.
Mit einem Erfolg in Belgien hätte die Eintracht das Sechzehntelfinale bereits in der Tasche gehabt und in den letzten beiden Gruppenspielen in den Schongang schalten können. Nun haben die Frankfurter zwei absolute Endspiele um die K.o.-Phase.