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Fußballgott im Paradies
Der „Fußballgott“, wie er von den Eintracht-Fans irgendwann liebevoll getauft wurde, will in der A-League aber keinesfalls seine Karriere ausklingen lassen und nur die Sonne genießen.
„Das ist für mich eine Aufgabe und Herausforderung. Im Training und den Spielen werde ich immer hundert Prozent geben“, versicherte Meier schon kurz nach seiner Ankunft. Und er hat Wort gehalten!
Wie unzufrieden Meier noch immer nach schlechten Spielen ist, zeigte seine Reaktion auf das Remis am Wochenende gegen Kellerkind Brisbane Roar. „Wir haben nicht gut gespielt, waren nicht aggressiv genug“, analysierte der Angreifer das unbefriedigende 0:0. Ein Grund für den ersten Punktverlust war sicher auch die frühe Verletzung von Pirmin Schwegler, der schon nach 17 Minuten ausgewechselt wurde.
Mit dem Schweizer spielte Meier schon zwischen 2009 und 2014 für Eintracht Frankfurt in der Bundesliga. „Pirmin ist unser wichtigster und bester Spieler“, lobt er seinen vier Jahre jüngeren Teamkollegen. Mit Nicolai Müller und Patrick Ziegler stehen zwei weitere Ex-Bundesliga-Profis im Kader. Müller hat Babbel erst vor zwei Wochen geholt: „Die Lage war sofort klar“, erzählte der Trainer jüngst im Interview mit „Sport1“. „Das war ein Thema von fünf Minuten, weil er und seine Familie sich das gut vorstellen konnten.“
Wie lange Alex Meier in Australien bleiben wird, steht noch nicht fest. Sein Vertrag läuft zunächst bis Saisonende, die weitere Zukunft ist offen. Eintracht Frankfurt hat ihm schon bei seiner Verabschiedung 2018 angeboten, nach dem Karriereende eine Funktion im Klub zu übernehmen. „Ich liebe die Menschen dort, hatte 14 unglaubliche Jahre und bin dankbar für diese Zeit“, sagt Meier.
Worte, die danach klingen, dass eine Rückkehr nicht ausgeschlossen ist. Erstmal will der Fußballgott seine Spuren aber in Australien hinterlassen – und dort nicht nur das Paradies genießen.
Fußballgott im Paradies
Der „Fußballgott“, wie er von den Eintracht-Fans irgendwann liebevoll getauft wurde, will in der A-League aber keinesfalls seine Karriere ausklingen lassen und nur die Sonne genießen.
„Das ist für mich eine Aufgabe und Herausforderung. Im Training und den Spielen werde ich immer hundert Prozent geben“, versicherte Meier schon kurz nach seiner Ankunft. Und er hat Wort gehalten!
Wie unzufrieden Meier noch immer nach schlechten Spielen ist, zeigte seine Reaktion auf das Remis am Wochenende gegen Kellerkind Brisbane Roar. „Wir haben nicht gut gespielt, waren nicht aggressiv genug“, analysierte der Angreifer das unbefriedigende 0:0. Ein Grund für den ersten Punktverlust war sicher auch die frühe Verletzung von Pirmin Schwegler, der schon nach 17 Minuten ausgewechselt wurde.
Mit dem Schweizer spielte Meier schon zwischen 2009 und 2014 für Eintracht Frankfurt in der Bundesliga. „Pirmin ist unser wichtigster und bester Spieler“, lobt er seinen vier Jahre jüngeren Teamkollegen. Mit Nicolai Müller und Patrick Ziegler stehen zwei weitere Ex-Bundesliga-Profis im Kader. Müller hat Babbel erst vor zwei Wochen geholt: „Die Lage war sofort klar“, erzählte der Trainer jüngst im Interview mit „Sport1“. „Das war ein Thema von fünf Minuten, weil er und seine Familie sich das gut vorstellen konnten.“
Wie lange Alex Meier in Australien bleiben wird, steht noch nicht fest. Sein Vertrag läuft zunächst bis Saisonende, die weitere Zukunft ist offen. Eintracht Frankfurt hat ihm schon bei seiner Verabschiedung 2018 angeboten, nach dem Karriereende eine Funktion im Klub zu übernehmen. „Ich liebe die Menschen dort, hatte 14 unglaubliche Jahre und bin dankbar für diese Zeit“, sagt Meier.
Worte, die danach klingen, dass eine Rückkehr nicht ausgeschlossen ist. Erstmal will der Fußballgott seine Spuren aber in Australien hinterlassen – und dort nicht nur das Paradies genießen.