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Hütter und Bobic warnen vor zu viel Euphorie
Standard Lüttich hat am Sonntag mit 1:3 beim Europa-League-Teilnehmer KAA Gent (Tabellenführer in der Wolfsburg-Gruppe I) verloren. Die Frankfurter Eintracht hat am Samstag den Champions-League-Teilnehmer FC Bayern München mit 5:1 besiegt. Was bedeutet das für das Europacupspiel am Donnerstag? „Nichts“, sagt der Frankfurter Trainer Adi Hütter „überhaupt nichts“. Zwei verschiedene Wettbewerbe, zwei völlig unterschiedliche Gegner, diesmal auswärts, zuletzt zu Hause, „man kann diese Spiele einfach nicht vergleichen.“ Das wird er auch nicht tun, der schlaue Frankfurter Trainer.
Lüttich bietet der Eintracht große Chancen, aber auch einige Risiken. Ein weiterer Sieg und die K.o-Phase der Europa-League im kommenden Frühjahr wäre fast erreicht. Eine läppische 0:1-Niederlage wie beispielsweise im Play-Off-Spiel in Straßburg aber könnte nach dem 2:1-Sieg im Hinspiel schon viele Hoffnungen zunichtemachen. Bei Punktgleichheit hätte Standard dann den direkten Vergleich gewonnen und hätte die Nase vorn. Aktuell liegen die Frankfurter noch drei Punkte vor den Belgiern, haben aber bereits ein Heimspiel mehr ausgetragen.
Hütter und Bobic warnen vor zu viel Euphorie
Standard Lüttich hat am Sonntag mit 1:3 beim Europa-League-Teilnehmer KAA Gent (Tabellenführer in der Wolfsburg-Gruppe I) verloren. Die Frankfurter Eintracht hat am Samstag den Champions-League-Teilnehmer FC Bayern München mit 5:1 besiegt. Was bedeutet das für das Europacupspiel am Donnerstag? „Nichts“, sagt der Frankfurter Trainer Adi Hütter „überhaupt nichts“. Zwei verschiedene Wettbewerbe, zwei völlig unterschiedliche Gegner, diesmal auswärts, zuletzt zu Hause, „man kann diese Spiele einfach nicht vergleichen.“ Das wird er auch nicht tun, der schlaue Frankfurter Trainer.
Lüttich bietet der Eintracht große Chancen, aber auch einige Risiken. Ein weiterer Sieg und die K.o-Phase der Europa-League im kommenden Frühjahr wäre fast erreicht. Eine läppische 0:1-Niederlage wie beispielsweise im Play-Off-Spiel in Straßburg aber könnte nach dem 2:1-Sieg im Hinspiel schon viele Hoffnungen zunichtemachen. Bei Punktgleichheit hätte Standard dann den direkten Vergleich gewonnen und hätte die Nase vorn. Aktuell liegen die Frankfurter noch drei Punkte vor den Belgiern, haben aber bereits ein Heimspiel mehr ausgetragen.