Ich frage mich auch, warum er sich die Eintracht noch antut. Erst holte man ihn als neue Nr. 1, dann machte er zwei Fehler in ner El-Qulai und FSP und schon schielte man nach neuem TW, i.d.F. Trapp. Als diesem einige Fehler unterliefen, drufte dieser jedoch weiter im Tor bleiben. Dann noch eine Verletzung von Rönnow und Ende war es als vermeintliche Nummero uno.
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/ei...45529.html
Frederik Rönnow: Ohne Spielpraxis ist die Karriere gefährdet
Frankfurt - Im Sommer 2018 wechselte Stammtorhüter Lukas Hradecky zu Bayer Leverkusen und die Eintracht brauchte einen Nachfolger. Fündig wurden Fredi Bobic und Bruno Hübner in Dänemark. Frederik Rönnow von Bröndby Kopenhagen sollte die neue Nummer Eins werden. Die Hoffnungen waren enorm, doch etwas mehr als ein Jahr später müssen sich alle Beteiligten eingestehen, dass der Transfer wie ein großes Missverständnis wirkt.
Kevin Trapp kam kurze Zeit später und Rönnow ist seitdem wieder nur Ersatz. Sein Anspruch ist es, Stammtorwart bei einem Erstligisten in einer der Top-Ligen Europas zu sein - bei der SGE ist der Platz nun aber über Jahre durch Trapp blockiert.
Die Eintracht hätte ihm in der vergangenen Transferperiode sicherlich keine Steine in den Weg gelegt, doch es fand sich kein Abnehmer. Nun muss sich Rönnow bis Januar gedulden, dann öffnet das Transferfenster erneut und er kann sich auf die Suche nach einem neuen Club machen.
Fr Rönnow ist die Situation gefährlich, denn ohne Spielpraxis gefährdet er seine Karriere. Der 27-Jährige ist im besten Fußballalter und muss auf dem Platz stehen, um sich weiterzuentwickeln und eine Option im Tor der dänischen Nationalmannschaft zu sein, bei der momentan Kasper Schmeichel der Platzhirsch ist. "Mir ist auch klar, dass ich kaum Teil des Nationalteams bleiben kann, wenn ich weiterhin nicht spiele", so Rönnow.
https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/ei...45529.html
Frederik Rönnow: Ohne Spielpraxis ist die Karriere gefährdet
Frankfurt - Im Sommer 2018 wechselte Stammtorhüter Lukas Hradecky zu Bayer Leverkusen und die Eintracht brauchte einen Nachfolger. Fündig wurden Fredi Bobic und Bruno Hübner in Dänemark. Frederik Rönnow von Bröndby Kopenhagen sollte die neue Nummer Eins werden. Die Hoffnungen waren enorm, doch etwas mehr als ein Jahr später müssen sich alle Beteiligten eingestehen, dass der Transfer wie ein großes Missverständnis wirkt.
Kevin Trapp kam kurze Zeit später und Rönnow ist seitdem wieder nur Ersatz. Sein Anspruch ist es, Stammtorwart bei einem Erstligisten in einer der Top-Ligen Europas zu sein - bei der SGE ist der Platz nun aber über Jahre durch Trapp blockiert.
Die Eintracht hätte ihm in der vergangenen Transferperiode sicherlich keine Steine in den Weg gelegt, doch es fand sich kein Abnehmer. Nun muss sich Rönnow bis Januar gedulden, dann öffnet das Transferfenster erneut und er kann sich auf die Suche nach einem neuen Club machen.
Fr Rönnow ist die Situation gefährlich, denn ohne Spielpraxis gefährdet er seine Karriere. Der 27-Jährige ist im besten Fußballalter und muss auf dem Platz stehen, um sich weiterzuentwickeln und eine Option im Tor der dänischen Nationalmannschaft zu sein, bei der momentan Kasper Schmeichel der Platzhirsch ist. "Mir ist auch klar, dass ich kaum Teil des Nationalteams bleiben kann, wenn ich weiterhin nicht spiele", so Rönnow.