Ich glaube nicht, dass nur Frank Leicht darin involviert war
https://www.faz.net/aktuell/sport/fussba...78822.html
Eintracht Frankfurt soll sich über 22 Monate verbotenerweise mit Hilfe eines Logins von RB Leipzig Zugang zu einer Datenbank verschafft haben
Nach Auffassung der Geschäftsleitung der ISB hat sich die Eintracht über einen Zeitraum von 22 Monaten verbotenerweise mit Hilfe eine Logins von RB Leipzig Zugang zu der von ihr betriebenen Datenbank verschafft. In der „Sport-Bild“ sprach ISB-Geschäftsführer Jürgen Kost „eindeutig von Datenmissbrauch in großem Stil“. Laut der Klägerseite soll sich der Streitwert insgesamt auf einen sechsstelligen Betrag belaufen. Nach Angaben von Dieter Burkert, dem geschäftsführenden Präsidiumsmitglied von Eintracht Frankfurt e.V., habe die ISB Anfang Mai den Hessen einen Verzicht auf die Klage in Aussicht gestellt bei einer von ihnen geleisteten Zahlung von 200.000 Euro. Adressat sei damals die Eintracht Frankfurt Fußball AG gewesen.
Darauf ließen sich die Frankfurter aber nicht ein. „Nach gründlicher Prüfung werden wir die Ansprüche erfüllen, die berechtigt sind – aber nur die“. Für die Frankfurter sei das eine „sehr ärgerliche Sache. Im Verein ist intensivste und schonungslose Aufklärungsarbeit geleistet worden“, sagte Schickhardt und bezog sich damit auf die Unterstützung interner und externer Fachleute.
Ausführlich weiter auf Link...
https://www.faz.net/aktuell/sport/fussba...78822.html
Eintracht Frankfurt soll sich über 22 Monate verbotenerweise mit Hilfe eines Logins von RB Leipzig Zugang zu einer Datenbank verschafft haben
Nach Auffassung der Geschäftsleitung der ISB hat sich die Eintracht über einen Zeitraum von 22 Monaten verbotenerweise mit Hilfe eine Logins von RB Leipzig Zugang zu der von ihr betriebenen Datenbank verschafft. In der „Sport-Bild“ sprach ISB-Geschäftsführer Jürgen Kost „eindeutig von Datenmissbrauch in großem Stil“. Laut der Klägerseite soll sich der Streitwert insgesamt auf einen sechsstelligen Betrag belaufen. Nach Angaben von Dieter Burkert, dem geschäftsführenden Präsidiumsmitglied von Eintracht Frankfurt e.V., habe die ISB Anfang Mai den Hessen einen Verzicht auf die Klage in Aussicht gestellt bei einer von ihnen geleisteten Zahlung von 200.000 Euro. Adressat sei damals die Eintracht Frankfurt Fußball AG gewesen.
Darauf ließen sich die Frankfurter aber nicht ein. „Nach gründlicher Prüfung werden wir die Ansprüche erfüllen, die berechtigt sind – aber nur die“. Für die Frankfurter sei das eine „sehr ärgerliche Sache. Im Verein ist intensivste und schonungslose Aufklärungsarbeit geleistet worden“, sagte Schickhardt und bezog sich damit auf die Unterstützung interner und externer Fachleute.
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