Bei dem momentanen Erfolg gerät einer nach und nach in Vergessenheit nachdem es noch vor kurzem im Waldstdion hallte:
Alex-Meier-Fussball-Gott
Was macht er derzeit?
Alex Meier trainiert nicht mehr in Österreich bei Admira Mödling - ans Aufhören denkt er aber noch nicht
In Österreich, vor den Toren Wiens, hat Alexander Meier erst einmal die Zelte abgebrochen. Seit einigen Monaten hielt sich der in Frankfurt als Fußballgott verehrte Spieler beim Erstligisten Admira Mödling fit, doch dieses Kapitel hat der 35-Jährige nun beendet.
Ein Angebot des österreichischen Erstligisten wollte er aber nicht annehmen, weil er noch einmal in die Bundesliga strebt.Seit einigen Tagen weilt der Stürmer in seiner Heimat, in Buchholz in der Nordheide im Norden Deutschlands verbringt er die Zeit mit seinem Hund Alf bei seinen Eltern. Ans Aufhören denkt er dennoch nicht.
Meier hatte gehofft, dass noch einmal ein Angebot aus der Bundesliga hereinflattert, doch er wartete vergeblich. „Dass nichts aus der ersten Liga kam, ist schade, aber das muss ich akzeptieren“, sagte der 35-Jährige im Gespräch mit der FR. Im vergangenen Sommer erhielt er bei der Eintracht, seinem Herzensverein, keinen neuen Vertrag und musste sich nach fast anderthalb Jahrzehnten aus Frankfurt verabschieden. Schweren Herzens. quelle: Frankfurter Rundschau
Alex-Meier-Fussball-Gott
Was macht er derzeit?
Alex Meier trainiert nicht mehr in Österreich bei Admira Mödling - ans Aufhören denkt er aber noch nicht
In Österreich, vor den Toren Wiens, hat Alexander Meier erst einmal die Zelte abgebrochen. Seit einigen Monaten hielt sich der in Frankfurt als Fußballgott verehrte Spieler beim Erstligisten Admira Mödling fit, doch dieses Kapitel hat der 35-Jährige nun beendet.
Ein Angebot des österreichischen Erstligisten wollte er aber nicht annehmen, weil er noch einmal in die Bundesliga strebt.Seit einigen Tagen weilt der Stürmer in seiner Heimat, in Buchholz in der Nordheide im Norden Deutschlands verbringt er die Zeit mit seinem Hund Alf bei seinen Eltern. Ans Aufhören denkt er dennoch nicht.
Meier hatte gehofft, dass noch einmal ein Angebot aus der Bundesliga hereinflattert, doch er wartete vergeblich. „Dass nichts aus der ersten Liga kam, ist schade, aber das muss ich akzeptieren“, sagte der 35-Jährige im Gespräch mit der FR. Im vergangenen Sommer erhielt er bei der Eintracht, seinem Herzensverein, keinen neuen Vertrag und musste sich nach fast anderthalb Jahrzehnten aus Frankfurt verabschieden. Schweren Herzens. quelle: Frankfurter Rundschau