Ein Negatives gibt es dann doch zu gestern zu vermelden. Die Pyro-Geisteskranken haben auch wieder in Mailand gezündelt, obwohl sie wussten, noch einmal und beim nächsten Auswärtsspiel gibt es keine Eintracht-Anhänger!
Wie Krank sind denn dies Pyromanen
Wenigstens diesmal eine Reaktion von mitgereisten SGE-Anhängern die lautstark gegen diese Affen schrien, dass man dies selbst im TV sauber zu hören bekamen: "Und ihr wollt Eintracht Frankfurt sein"
Die Europa-Tournee der Frankfurter Eintracht geht weiter. Das 1:0 (1:0) des Pokalsiegers am Donnerstag bei Inter Mailand war das nächste Highlight auf der internationalen Bühne und bedeutete gleichzeitig den Einzug ins Viertelfinale der Europa League. Nach dem frühen Siegtor durch Luka Jovic (5. Spielminute) wurde das Geschehen im Giuseppe-Meazza-Stadion auch durch den Einsatz von Pyrotechnik im Eintracht-Fanblock bestimmt. Auf den hessischen Bundesligisten könnte deshalb nun eine harte Strafe zukommen.
Großes Bangen nach Pyro-Ärger
Das war schon sehr bedrückend. Da macht die Eintracht erstmals seit rund 25 Jahren die Teilnahme am Viertelfinale eines europäischen Wettbewerbs klar, offiziell 13.500 mitgereiste Fans sind in einem der weltweit bekanntesten Fußballstadien dabei – aber gut drauf wie eine Horde Kinder ohne Aufsicht ist nach dem Abpfiff kaum jemand von ihnen. Im Bereich der Gästefans wurden während des gesamten Spiels mehrere Pyrofackeln gezündet. Eine davon flog während der zweiten Halbzeit in einen mit italienischen Zuschauern besetzten Bereich, eine andere kurz nach dem Abpfiff auf den Rasen, wo sie Inter-Star Ivan Perisic nur um Haaresbreite verfehlte. Diese Vorfälle, die an sich schon völlig indiskutabel sind, bringen den Frankfurter Club mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in weitere Nöte.
Der Eintracht droht nun ein Auswärts-Geisterspiel – also bereits im Viertelfinale ein Hin- oder ein Rückspiel ohne eigene Fans – nachdem die Hessen nach ähnlichen Ereignissen rund um das Duell bei Lazio Rom im Dezember vom europäischen Fußballverband UEFA mit einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren belegt worden waren. Das hatten wohl auch 99,9 Prozent des Frankfurter Anhangs im Hinterkopf, als sie sich lautstark vom kleinen Kreis der Handvoll Pyro-Täter distanzierten und sangen: "Und ihr wollt Eintracht Frankfurt sein?" Ein Match beim FC Arsenal oder bei Chelsea FC in London, aber ohne Fans in schwarz-weiß-rot. Das ist nach Donnerstagabend unvorstellbar und möglich zugleich.
https://www.hessenschau.de/sport/fussbal...e-100.html
Wie Krank sind denn dies Pyromanen
Wenigstens diesmal eine Reaktion von mitgereisten SGE-Anhängern die lautstark gegen diese Affen schrien, dass man dies selbst im TV sauber zu hören bekamen: "Und ihr wollt Eintracht Frankfurt sein"
Die Europa-Tournee der Frankfurter Eintracht geht weiter. Das 1:0 (1:0) des Pokalsiegers am Donnerstag bei Inter Mailand war das nächste Highlight auf der internationalen Bühne und bedeutete gleichzeitig den Einzug ins Viertelfinale der Europa League. Nach dem frühen Siegtor durch Luka Jovic (5. Spielminute) wurde das Geschehen im Giuseppe-Meazza-Stadion auch durch den Einsatz von Pyrotechnik im Eintracht-Fanblock bestimmt. Auf den hessischen Bundesligisten könnte deshalb nun eine harte Strafe zukommen.
Großes Bangen nach Pyro-Ärger
Das war schon sehr bedrückend. Da macht die Eintracht erstmals seit rund 25 Jahren die Teilnahme am Viertelfinale eines europäischen Wettbewerbs klar, offiziell 13.500 mitgereiste Fans sind in einem der weltweit bekanntesten Fußballstadien dabei – aber gut drauf wie eine Horde Kinder ohne Aufsicht ist nach dem Abpfiff kaum jemand von ihnen. Im Bereich der Gästefans wurden während des gesamten Spiels mehrere Pyrofackeln gezündet. Eine davon flog während der zweiten Halbzeit in einen mit italienischen Zuschauern besetzten Bereich, eine andere kurz nach dem Abpfiff auf den Rasen, wo sie Inter-Star Ivan Perisic nur um Haaresbreite verfehlte. Diese Vorfälle, die an sich schon völlig indiskutabel sind, bringen den Frankfurter Club mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in weitere Nöte.
Der Eintracht droht nun ein Auswärts-Geisterspiel – also bereits im Viertelfinale ein Hin- oder ein Rückspiel ohne eigene Fans – nachdem die Hessen nach ähnlichen Ereignissen rund um das Duell bei Lazio Rom im Dezember vom europäischen Fußballverband UEFA mit einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren belegt worden waren. Das hatten wohl auch 99,9 Prozent des Frankfurter Anhangs im Hinterkopf, als sie sich lautstark vom kleinen Kreis der Handvoll Pyro-Täter distanzierten und sangen: "Und ihr wollt Eintracht Frankfurt sein?" Ein Match beim FC Arsenal oder bei Chelsea FC in London, aber ohne Fans in schwarz-weiß-rot. Das ist nach Donnerstagabend unvorstellbar und möglich zugleich.
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