Frankfurts Durststrecke gegen Top-Teams
Seit dem 2:1 im Montagsspiel gegen Leipzig vor einem Jahr hat die Eintracht keine Mannschaft mehr geschlagen, die vor dem jeweiligen Spieltag in der oberen Tabellenhälfte stand. Ein Favoritenschreck war Frankfurt - in Anführungszeichen - nur in der Europa League und vergangene Saison im DFB-Pokal. Gegen Gladbach wäre es aus gleich mehreren Gründen wichtig, ein Ausrufezeichen zu setzen.
Wenn alles gegen die Eintracht läuft, könnte sie bis Sonntagabend von Platz 5 auf Platz 9 abrutschen - das zeigt, wie eng es in der Tabelle selbst nach 21 Spieltagen zugeht. "Durch die vielen Unentschieden kommen wir nicht so vom Fleck weg, wie wir uns das wünschen", sagt Trainer Adi Hütter, bekräftigt aber auch: "Man muss sehen, gegen wen wir gespielt haben."
Schon vier Remis in der Rückrunde
Einzeln betrachtet sind Punktgewinne in Bremen (2:2), gegen Dortmund (1:1), in Leipzig (0:0) und in Charkiw gegen Donezk (2:2) gute Ergebnisse. Auf Sicht werden Punkteteilungen aber nicht ausreichen, um sich im oberen Drittel festzubeißen. Kurios ist: In der gesamten Hinrunde spielte die Eintracht wettbewerbsübergreifend nur dreimal Unentschieden (Leipzig, Nürnberg, Mainz). Die Eintracht wird nicht umher kommen, auch mal einem Favoriten ein Bein zu stellen, um das von zahlreichen Profis formulierte ambitionierte Ziel - die erneute Qualifikation für den internationalen Wettbewerb - zu erreichen.
http://www.kicker.de/news/fussball/bunde...teams.html
Seit dem 2:1 im Montagsspiel gegen Leipzig vor einem Jahr hat die Eintracht keine Mannschaft mehr geschlagen, die vor dem jeweiligen Spieltag in der oberen Tabellenhälfte stand. Ein Favoritenschreck war Frankfurt - in Anführungszeichen - nur in der Europa League und vergangene Saison im DFB-Pokal. Gegen Gladbach wäre es aus gleich mehreren Gründen wichtig, ein Ausrufezeichen zu setzen.
Wenn alles gegen die Eintracht läuft, könnte sie bis Sonntagabend von Platz 5 auf Platz 9 abrutschen - das zeigt, wie eng es in der Tabelle selbst nach 21 Spieltagen zugeht. "Durch die vielen Unentschieden kommen wir nicht so vom Fleck weg, wie wir uns das wünschen", sagt Trainer Adi Hütter, bekräftigt aber auch: "Man muss sehen, gegen wen wir gespielt haben."
Schon vier Remis in der Rückrunde
Einzeln betrachtet sind Punktgewinne in Bremen (2:2), gegen Dortmund (1:1), in Leipzig (0:0) und in Charkiw gegen Donezk (2:2) gute Ergebnisse. Auf Sicht werden Punkteteilungen aber nicht ausreichen, um sich im oberen Drittel festzubeißen. Kurios ist: In der gesamten Hinrunde spielte die Eintracht wettbewerbsübergreifend nur dreimal Unentschieden (Leipzig, Nürnberg, Mainz). Die Eintracht wird nicht umher kommen, auch mal einem Favoriten ein Bein zu stellen, um das von zahlreichen Profis formulierte ambitionierte Ziel - die erneute Qualifikation für den internationalen Wettbewerb - zu erreichen.
http://www.kicker.de/news/fussball/bunde...teams.html
