Vahanas Langzeitdepot - Der Weg zur Weltherrschaft

Am Ende des Monats bekomme ich Gehalt. 

Kurz drauf am 3-5. des Monats werden alle Abbuchungen der Kreditkarten vorgenommen. Die Summen sind mir vorher bekannt, also schicke ich direkt am Monatsende mit dem Gehaltseingang alle übrigen Summe abzüglich 500€ zum Broker.

Mitten im Monat wird Telekom und die Gewerkschaft abgebucht und Januar etwas mehr wegen KFZ Versicherung. Das wars.



Mehr als 500€ + den geplanten Abbuchungen für den jeweiligen Monat habe ich also nie auf dem Konto. 
Es sei denn ich weiß das ich, wie aktuell, demnächst Geld in Cash für meinen Arbeitgeber auslegen muss. Was aber nur alle paar Jahre vorkommt.



Einen Notgroschen oder sowas habe ich noch nie in den letzten Jahren gebraucht.

Auch Miete ist ja recht planbar.

Ich vermute einfach mal das bei vielen die "Not" gesucht wird, weil der Notgroschen dort verfügbar herum liegt.

Wolkenmann geht es wahrscheinlich darum, dass das Girokonto nur für den Cash-Flow genutzt werden sollte. Ganz unrecht hat er damit nicht.