Gemischtes Bild bei Bayer. Einerseits war das Jahr 2018 ganz ok. Belastungen durch die Monsanto-Übernahme, aber das war zu erwarten. Insgesamt sind die Jahreszahlen von Bayer im Rahmen der Erwartungen: Der Umsatz stieg um 4,5 Prozent auf 39,6 Milliarden Euro, der bereinigte Betriebsgewinn legte um 2,8 Prozent auf 9,5 Milliarden Euro zu.
Die Übernahme von Monsanto zahlt sich für Bayer im operativen Geschäft bisher aus. Die Agrar-Division der Leverkusener setzte im Gesamtjahr 2018 rund 14,3 Milliarden Euro um, der bereinigte Gewinn (Ebitda) stieg um 30 Prozent auf 2,65 Milliarden Euro. Die Sparte Crop Science war vor allem im vierten Quartal der Treiber bei Bayer – die Konzernergebnisse lagen in dem Zeitraum über den Analystenprognosen.
Krass ist, dass gegen Bayer insgesamt 11.200 Klagen wegen Glyphosat anhängig sind. Das birgt erhebliches Risiko, wenn sich die Kläger durchsetzen können.
https://www.handelsblatt.com/unternehmen...43846.html
Die Übernahme von Monsanto zahlt sich für Bayer im operativen Geschäft bisher aus. Die Agrar-Division der Leverkusener setzte im Gesamtjahr 2018 rund 14,3 Milliarden Euro um, der bereinigte Gewinn (Ebitda) stieg um 30 Prozent auf 2,65 Milliarden Euro. Die Sparte Crop Science war vor allem im vierten Quartal der Treiber bei Bayer – die Konzernergebnisse lagen in dem Zeitraum über den Analystenprognosen.
Krass ist, dass gegen Bayer insgesamt 11.200 Klagen wegen Glyphosat anhängig sind. Das birgt erhebliches Risiko, wenn sich die Kläger durchsetzen können.
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