Stillhalter im Dax + anderen Werten

Basierend auf gemachten Erfahrungen, als Broker noch Anlagegelder als ihre Einnahmen definierten und vergessen hatten, mit diesem Kapital Umsatz und Gewinn für ihre Kunden zu
generieren, stellte ich damals folgende Kriterien für mein trading auf:

Kriterien:
- Anlagekapital verbleibt in dt. Rechtsraum, Bank
- Verlässlichkeit der Gesprächspartner (Telefon)
- Erreichbarkeit (Telefon, 24-7, email ,etc)
- Notfall - Möglichkeiten bei Options/Futures/Aktien trades
- Qualität der Ansprechpartner
- Trading Plattform, Datenfeed (damals 50 K Modem)

In der Selektion verblieben nur "teure" Broker/Banken.

Beispiel FVB z. Thema Erreichbarkeit
an einem Mittwoch steht Verkauf eines FVB Produkts am Nachmittag an Kurs ATH.
Nachmittags sind MA d. FVB nicht erreichbar; Zentrale in FVB versucht MA zu finden,
der Aufträge entgegen nimmt und ausführen darf, keinen gefunden! 
Daraufhin Anlagegelder abgezogen (s. Kriterien) 
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der teuerste 4.5% heißt comdirect, setze auch auf IB/Lynx u.a.

Hast Du Vorschläge für 150 -300 trades p.a. in Option, Aktien u. Mini/-Futures ?

Vielen Dank für die detaillierte Antwort. Bei den genannten Kriterien wird die Luft sicher recht dünn. Allerdings scheinen die Kriterien auch bereits ein paar Semester alt zu sein (56k Modem würde bei meinen Kids Erklärungsbedarf auslösen 😉) und es ist die Frage ist, ob Du diese Punkte heute noch genauso einschätzt.

Ich beschäftige mich erste seit letztem Jahr etwas mit Optionen. Ansonsten nur Buy&Hold.
Optionen bisher nur auf NYSE/NASDAQ/TSE Titel. Bei der Suche eines geeigneten Brokers bin ich immer wieder über IB bzw. die deutschen Reseller gestolpert und letztendlich direkt bei IB gelandet.

Die Broker die ich bisher kannte (DKB, ING, Consor) wirken gegenüber IB ein wenig wie die Gruppe Kunterbunt. IB erscheint mir sehr professionell und ist halt fokussiert unterwegs und nicht nur als weiteres Standbein neben den ec-Karten für Oma Gertrude wie bei DKB und Konsorten… 🙂