Selbst wenn der ökonomische Schaden infolge der Pandemie zunächst noch stärker ausfallen könnte als erwartet und die Erholung länger als erhofft auf sich warten lässt, verspricht zumindest die zweite Jahreshälfte 2021 nach wie vor eine Normalisierung. Konsum- und Investitionsnachfrage, die bis dahin aufgestaut blieb, dürfte sich dann Bahn brechen und auf ein vermutlich verknapptes Angebot treffen. Höhere Inflationszahlen könnten die Folge sein, vermutlich verstärkt durch steigende Energiepreise und den Mehrwertsteuereffekt in Deutschland. Wird die EZB versuchen, diesen Inflationsanstieg zu bremsen? Wir glauben nein, zumindest nicht sofort. Und so könnte ab Sommer ein starker Wirtschafts-Neustart, in Kombination mit steigender Inflation und weiterhin atypisch niedrigen Zinsen für eine günstige Konstellation an den Aktienmärkten sorgen
https://www.ishares.com/de/privatanleger...en/aktuell
Ist auch völlig egal, wer in Deutschland welchen Impfstoff bekommt oder ob die Tschechen nicht zählen können und nur Datenmüll produziern oder ob der sogenannte schwedische Weg jetzt richtig war oder nicht, die Wirklichkeit der Märkte wird sich dem oben sehr gut beschriebenen Szenario nicht verweigern (können)
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Ist auch völlig egal, wer in Deutschland welchen Impfstoff bekommt oder ob die Tschechen nicht zählen können und nur Datenmüll produziern oder ob der sogenannte schwedische Weg jetzt richtig war oder nicht, die Wirklichkeit der Märkte wird sich dem oben sehr gut beschriebenen Szenario nicht verweigern (können)