für manche ist es schon der zweite Arbeitstag im Jahr, für viele noch ein weiterer Urlaubstag. Man vermutet, die Welt mache noch Pause, die stade Zeit verlängere sich also ein wenig. Doch die Verhältnisse sind nicht so. Apple, Ikone der Tech-Zeit und der Aktienfreunde, revidiert schon jetzt spektakulär die Umsatzprognose fürs erste Quartal – eine Folge der „ökonomischen Schwäche“ Chinas und des Handelskonflikts der Volksrepublik mit den USA, wie der Konzern mitteilt. Nur noch 84 Milliarden Dollar werde Apple erlösen (statt bis zu 93 Milliarden), erklärt CEO Tim Cook. Ein Menetekel. Offenbar verkaufen sich auch in vielen westlichen Industriestaaten die neuen iPhone-Modelle nicht so gut wie gedacht. In diesem Apfel steckt ein Wurm.
Und man kann sich nebenbei fragen, wem Donald Trump eigentlich mehr schadet: der Weltwirtschaft oder nicht vielmehr – jenseits aller PR-Show-Akte – der eigenen amerikanischen Wirtschaft.
Ist Apples verfehlte Umsatzprognose das Ende der iPhone-Story?
https://www.handelsblatt.com/unternehmen...22752.html
Und man kann sich nebenbei fragen, wem Donald Trump eigentlich mehr schadet: der Weltwirtschaft oder nicht vielmehr – jenseits aller PR-Show-Akte – der eigenen amerikanischen Wirtschaft.
Ist Apples verfehlte Umsatzprognose das Ende der iPhone-Story?
https://www.handelsblatt.com/unternehmen...22752.html