Naja ok, aber die Krankenkasse über die Steuer finanzieren und diese gleichzeitig senken geht auch nicht richtig zusammen.
Aber um einen "alternativen" Gedanken einzubringen: Ich finde die Krankenkasse sollte auch den Besuch beim Heilpraktiker bezuschussen, so wie die Private.
Zum einem würde man die Verantwortung für die eigene Genesung mehr auf den Patienten verlagern. Also die Qualifikation bei Heilpraktikern ist oft sehr unkonkret und undurchsichtig. Das ist natürlich auch ein Problem, aber andererseits muss man das ausprobieren und seinem eigenen Gefühl vertrauen.
Von der Grundidee ist auch der Ansatz, wie es n.m.W. auch Australien macht, mit einem hohen Eigenanteil beim Arztbesuch gar nicht schlecht. Wenn man z.b. bei jedem Arztbesuch 30,- Euro zahlt, kann man auch gleich zur Hälfte zum HP gehen, was den Abstand etwas einebnet. Andererseits bei uns gab es ja bei 10,- Euro schon einen Aufschrei, das dürfte also so ohne weiteres ein Problem sein. Ggf. könnte man es ja mit einem Anreiz koppeln das zu akzeptieren. Die TK hatte z.B. mal eine Dividende ausgezahlt.
Und ansonsten, bin ich gegen die viele Medikamentierung hier bei uns. Ich wäre mehr für Konzepte für Gesunde Ernährung, eigenes Gesundheitsgespür, Vorsorge wie "Verwöhnkonzepte" durch die Krankenkasse. In privaten Kliniken wird man auch viel mehr verwöhnt. Australien hat nach meinem Wissen eine Positiv- und keine Negativliste bei Medikamenten. Das spart Geld, aber hier würde es bestimmt Beschwerden geben, schon alleine weil es darum geht den Industriestandort Deutschland aufrecht zu erhalten. Also generell ist das Gesundheitssystem auch ein Pfeiler der Industrie.
Nach meiner Kenntnis, hat Australien übrigens auch nicht wesentlich niedrigere pro Kopf Ausgaben und das bei weniger Versorgungen, Arztbesuchen, Krankenhausaufenthalten usw..
Aber um einen "alternativen" Gedanken einzubringen: Ich finde die Krankenkasse sollte auch den Besuch beim Heilpraktiker bezuschussen, so wie die Private.
Zum einem würde man die Verantwortung für die eigene Genesung mehr auf den Patienten verlagern. Also die Qualifikation bei Heilpraktikern ist oft sehr unkonkret und undurchsichtig. Das ist natürlich auch ein Problem, aber andererseits muss man das ausprobieren und seinem eigenen Gefühl vertrauen.
Von der Grundidee ist auch der Ansatz, wie es n.m.W. auch Australien macht, mit einem hohen Eigenanteil beim Arztbesuch gar nicht schlecht. Wenn man z.b. bei jedem Arztbesuch 30,- Euro zahlt, kann man auch gleich zur Hälfte zum HP gehen, was den Abstand etwas einebnet. Andererseits bei uns gab es ja bei 10,- Euro schon einen Aufschrei, das dürfte also so ohne weiteres ein Problem sein. Ggf. könnte man es ja mit einem Anreiz koppeln das zu akzeptieren. Die TK hatte z.B. mal eine Dividende ausgezahlt.
Und ansonsten, bin ich gegen die viele Medikamentierung hier bei uns. Ich wäre mehr für Konzepte für Gesunde Ernährung, eigenes Gesundheitsgespür, Vorsorge wie "Verwöhnkonzepte" durch die Krankenkasse. In privaten Kliniken wird man auch viel mehr verwöhnt. Australien hat nach meinem Wissen eine Positiv- und keine Negativliste bei Medikamenten. Das spart Geld, aber hier würde es bestimmt Beschwerden geben, schon alleine weil es darum geht den Industriestandort Deutschland aufrecht zu erhalten. Also generell ist das Gesundheitssystem auch ein Pfeiler der Industrie.
Nach meiner Kenntnis, hat Australien übrigens auch nicht wesentlich niedrigere pro Kopf Ausgaben und das bei weniger Versorgungen, Arztbesuchen, Krankenhausaufenthalten usw..
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Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt, sondern wie Fackeln entzündet werden.