SNP-Aktie knickt um 16% ein: SNP kappt Prognose wegen Corona-Folgen
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In den ersten drei Monate hatte die Corona-Pandemie noch keine nennenswerte Auswirkung. Der Umsatz zog um fast 20 Prozent auf 34,4 Millionen Euro an. Auch der Auftragseingang lag mit 48 Millionen Euro noch deutlich über dem Wert des Vorjahres - das Plus habe 23 Prozent betragen. Etwas schwächer als noch zum Auftakt des vergangenen Jahres war das Ergebnis. Der Verlust vor Zinsen und Steuern (Ebit) habe im ersten Quartal vier Millionen Euro betragen und damit rund ein Fünftel mehr als noch Anfang 2019. Unter dem Strich fiel der Verlust ebenfalls etwas höher aus.
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Es werde daher jetzt mit einem geringeren Umsatz im laufenden Jahr als bislang gerechnet. Wegen der hohen Unsicherheit ist die Spanne mit 145 bis 170 Millionen Euro ungewöhnlich breit. Bislang hatte SNP Schneider-Neureither Partner eine Erhöhung auf 175 bis 185 Millionen Euro prognostiziert.
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https://www.finanzen.net/nachricht/aktie...en-8805208
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In den ersten drei Monate hatte die Corona-Pandemie noch keine nennenswerte Auswirkung. Der Umsatz zog um fast 20 Prozent auf 34,4 Millionen Euro an. Auch der Auftragseingang lag mit 48 Millionen Euro noch deutlich über dem Wert des Vorjahres - das Plus habe 23 Prozent betragen. Etwas schwächer als noch zum Auftakt des vergangenen Jahres war das Ergebnis. Der Verlust vor Zinsen und Steuern (Ebit) habe im ersten Quartal vier Millionen Euro betragen und damit rund ein Fünftel mehr als noch Anfang 2019. Unter dem Strich fiel der Verlust ebenfalls etwas höher aus.
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Es werde daher jetzt mit einem geringeren Umsatz im laufenden Jahr als bislang gerechnet. Wegen der hohen Unsicherheit ist die Spanne mit 145 bis 170 Millionen Euro ungewöhnlich breit. Bislang hatte SNP Schneider-Neureither Partner eine Erhöhung auf 175 bis 185 Millionen Euro prognostiziert.
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