Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.

Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes
Notiz 

RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

Zitat:tagesschau

Zitat:marktbericht
Starke Konzernbilanzen
Wall Street macht etwas Boden gut


Stand: 16.04.2024 22:20 Uhr

Starke Konzernbilanzen haben bei den US-Anlegern wieder für etwas mehr Zuversicht gesorgt. Zinshoffnungen sind hingegen weiter gesunken. Der DAX sackte zuvor ab.

Starke Bilanzen unter anderem von wichtigen Banken haben die Wall Street trotz Zins- und Nahost-Sorgen am Ende stabilisiert. Gestern hatten die US-Börsen nach solidem Start noch schwächer tendiert. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte notierte am Ende 0,17 Prozent höher bei 37.798 Punkten. Der breiter gefasste S&P 500 mit 0,2 Prozent sowie die Technologiebörse Nasdaq um 0,1 Prozent rutschten am Ende noch leicht ins Minus.


Zitat:Bilanzen im Fokus

Stimmungsaufheller kamen im Verlauf von der laufenden Berichtssaison, unter anderem mit weiteren Berichten aus dem Bankensektor. Vor allem die US-Großbank Morgan Stanley hat zum Jahresstart dank anziehender Geschäfte im Investmentbanking mehr verdient. Auch die Ergebnisse der Bank of New York Mellon gefielen den Anlegern.

"Die Berichte von heute Morgen waren gut", sagte Rick Meckler, Partner bei Cherry Lane Investments. "Darüber hinaus sucht der Markt nach seinem jüngsten Ausverkauf nach neuen Gründen, Aktien zu kaufen. Die Anleger sind nun über die Hoffnung auf baldige Zinssenkungen hinweg und wählen eher Einzeltitel nach starken Zahlen aus, statt in ganze Indizes zu investieren."


Zitat:
Fed-Chef drückt auf die Zinsbremse

Angesichts der hartnäckigen Inflation in den USA signalisierte die Notenbank einmal mehr einen unverändert straffen Kurs und schiebt die Zinswende auf die lange Bank.

Jüngste Inflationsdaten seien nicht geeignet, den Währungshütern mehr Zuversicht mit Blick auf einen nachhaltigen Rückgang des Preisdrucks hin zum Ziel einer Teuerungsrate von zwei Prozent zu geben, sagte Notenbankchef Jerome Powell in Washington. Vielmehr signalisierten die Zahlen, dass es wahrscheinlich länger dauern werde, diese Zuversicht zu erlangen. Angesichts der Lage an der Inflationsfront und des noch immer starken Arbeitsmarkts sei es derzeit angebracht, die straffe Geldpolitik weiter wirken zu lassen.

Powell, der noch nach der letzten Zinssitzung im März weiter von drei Zinssenkungen im Jahresverlauf gesprochen hatte, schwenkte damit auf die Linie zahlreicher Kolleginnen und Kolleginnen aus der Fed um, die zuletzt deutlich vor schnellen Zinssenkungen gewarnt hatten.

Zunehmend wird die erwartete Zinswende an der Wall Street wieder kritischer hinterfragt wegen guter Wirtschaftsdaten und neuer Inflationssorgen, die von den geopolitischen Krisen ausgehen könnten. So fielen Daten zur US-Industrieproduktion heute mit einem Wachstum von 0,4 Prozent im Vergleich zum Vormonat wie erwartet aus und zeigen damit weiterhin keinerlei Anzeichen von Schwäche.

Die Reaktion auf Powells Äußerungen fiel am Markt zurückhaltend aus. Die Investoren hatten Analysten zufolge die Hoffnung auf eine schnelle Zinswende bereits aufgegeben.

Zitat:Die Risiken werden nicht weniger

Von Erleichterung und Gelassenheit kann aber derzeit keine Rede mehr sein, denn noch immer ist nicht wirklich klar, wie Israel auf den iranischen Drohnenangriff reagieren wird. Restrisiken einer Ausweitung des Konfliktes mit allen Konsequenzen bleiben somit und sorgen für viel Unsicherheit - was bekanntlich an der Börse nie gut ankommt.

"In den Nachrichten gibt es sicherlich nicht viel, was die Anleger zu einer erhöhten Risikobereitschaft ermuntern würde", sagte Chris Weston, Chefanalyst beim Broker Pepperstone. "Die Liste von Faktoren, die zur Zurückhaltung mahnen, wird dagegen immer länger."

Allen voran die scheinbar unendliche Diskussion um die US-Geldpolitik. Denn erneut heizten am Vortag robuste Konjunkturdaten die Furcht vor einer eher späteren Zinswende in den USA an. Die US-Einzelhandelsumsätze für März waren deutlich stärker als erwartet. Dadurch wurden Spekulationen weiter befeuert, dass es die US-Notenbank Fed in diesem Jahr angesichts der brummenden Wirtschaft und der hartnäckigen Inflation nicht eilig haben wird, die Zinsen zu senken.

"Der Mai, Juni und Juli wurden als Termine für wahrscheinliche Zinssenkungen der Fed aus den Kursen ausgepreist", sagte Jochen Stanzl, Chefanalyst des Brokers CMC Markets.


Zitat:ZEW und IWF im Fokus

Die am Vormittag veröffentlichten Konjunkturerwartungen deutscher Finanzexperten stützten den Euro etwas, nachdem er zunächst leicht gefallen war. Das Stimmungsbarometer des Forschungsinstituts ZEW ist im April auf den höchsten Stand seit gut zwei Jahren gestiegen. Der Anstieg war auch stärker als von Volkswirten erwartet.

"Eine sich erholende Weltwirtschaft hebt die Erwartungen für Deutschland", kommentierte ZEW-Präsident Achim Wambach. Er verweist auch auf die erwartete Aufwertung des US-Dollar zum Euro. Eine schwächere Währung kommt in der Regel dem Außenhandel zugute, da sie Ausfuhren wechselkursbedingt vergünstigt.

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat derweil erneut die Wachstumserwartungen für Deutschland gesenkt. Im Jahr 2024 sei nur noch mit einer Zunahme der Wirtschaftsleistung um 0,2 Prozent zu rechnen, heißt es in der am Nachmittag vorgestellten Wachstumsprognose. Im Januar hatten die Experten noch 0,5 Prozent Wachstum prognostiziert, im Oktober noch 0,9 Prozent.

Zitat:Prognose des Währungsfonds
IWF senkt Wachstumserwartung für Deutschland


Stand: 16.04.2024 15:33 Uhr

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/kon...d-102.html

Zitat:Lagarde denkt an baldige Zinssenkungen

Chinas Wirtschaft wächst stärker als gedacht

Ölpreise im Fokus

UBS braucht bis zu 25 Milliarden Franken frisches Kapital

Johnson & Johnson mit gutem Jahresstart

UnitedHealth wieder gefragt

Bank of America verdient weniger

LVMH bekommt Konsumschwäche zu spüren

Beiersdorf setzt sich höhere Ziele

Boehringer überholt Bayer als größten deutschen Pharmakonzern

Mehr Gegenwind für Continental

Adidas erhöht Prognose

Fresenius gegen den Trend besser

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...nt-weniger







Zitat:CNBC

Zitat:vor 3 Stunden
Powell sagt, dass die Zinsen angesichts der geringen Fortschritte bei der Inflation möglicherweise erhöht bleiben müssen

Der Vorsitzende der Federal Reserve, Jerome Powell, sagte am Dienstag, dass die Zinssätze möglicherweise länger höher bleiben müssen , da der Kampf gegen die Inflation weitergeht.

Powell sagte während einer Podiumsdiskussion, dass es in diesem Jahr kaum Fortschritte bei der Eindämmung des Preiswachstums gegeben habe. Aus diesem Grund sagte er, die Geldpolitik müsse möglicherweise beibehalten werden.

„Neuere Daten zeigen ein solides Wachstum und eine anhaltende Stärke auf dem Arbeitsmarkt, aber auch einen Mangel an weiteren Fortschritten bei der Rückkehr zu unserem Inflationsziel von 2 % in diesem Jahr“, sagte der Fed-Chef.

„Die jüngsten Daten geben uns eindeutig kein größeres Vertrauen, sondern deuten vielmehr darauf hin, dass es wahrscheinlich länger als erwartet dauern wird, bis wir dieses Vertrauen erreichen“, sagte er. „Dennoch glauben wir, dass die Politik gut aufgestellt ist, um die Risiken zu bewältigen, mit denen wir konfrontiert sind.“

— Alex Harring, Jeff Cox


Zitat:vor 6 Stunden
Laut Duke-CEO wächst der Strombedarf in einem Tempo wie seit den 1980er Jahren nicht mehr

Laut Lynn Good, CEO von Duke Energy, wächst der Strombedarf aufgrund der Verlagerung der Batterie- und Chipfertigung in die USA in einem Tempo wie seit den 1980er Jahren nicht mehr.

„Wir sehen eine Nachfrage in einem Tempo, wie wir es wahrscheinlich seit den 80er oder 90er Jahren in den Carolinas nicht mehr gesehen haben“, sagte Good am Dienstag beim Columbia Global Energy Summit. Der CEO sagte, dass die Nachfrage in naher Zukunft voraussichtlich um 1,5 bis 2 Prozent oder mehr steigen werde, verglichen mit dem stagnierenden Wachstum in der Vergangenheit.

„In den letzten 18 Monaten hat sich die Ausweitung der Nachfrage weit über die Elektrifizierung hinaus ausgeweitet“, sagte Good. Die wachsende Zahl inländischer Chip- und Batteriehersteller sowie Rechenzentren, die künstliche Intelligenz unterstützen, benötigen Strom rund um die Uhr, sagte der CEO.

Laut Good strebt Duke bis 2035 den Einsatz von 30.000 Megawatt erneuerbarer Energien und 10.000 Megawatt Batterien in seinem gesamten System an. Aber auch Erdgas werde eine wichtige Rolle bei der Deckung des wachsenden Strombedarfs spielen, bis Wasserstoff und neue Nukleartechnologien kommerzialisiert seien, sagte Good. Gas habe Duke dabei geholfen, die Kohlendioxidemissionen seit dem Kohleausstieg im Jahr 2005 um 45 % zu senken, sagte sie.

„Wir brauchen einen Brückentreibstoff – früher nannten wir ihn Brückentreibstoff – wir brauchen den Treibstoff, um von hier in die Zukunft zu gelangen“, sagte Good.

– Spencer Kimball


Zitat:vor 8 Stunden
Jefferson von der US-Notenbank geht davon aus, dass die Inflation sinken wird, da die Geldpolitik auf Eis gelegt bleibt

Der Gouverneur der US-Notenbank, Philip Jefferson, sagte am Dienstag, er gehe davon aus, dass die Inflation weiter sinken werde, da die Zentralbank ihre restriktive Politik beibehalte.

„Mein grundlegender Ausblick ist weiterhin, dass die Inflation weiter sinken wird, während der Leitzins auf seinem aktuellen Niveau gehalten wird, und dass der Arbeitsmarkt stark bleiben wird, wobei Arbeitsnachfrage und -angebot sich weiterhin neu ausgleichen“, sagte Jefferson in einer Diskussion darüber, wie Die Politikgestaltung hat sich im Laufe der Jahre verändert.

„Natürlich sind die Aussichten immer noch ziemlich ungewiss, und wenn die eingehenden Daten darauf hindeuten, dass die Inflation anhaltender ist, als ich derzeit erwarte, wäre es angebracht, den aktuellen restriktiven Kurs der Politik länger beizubehalten“, fügte er hinzu.

Die Märkte gehen derzeit davon aus, dass die Fed ihre Zinsen bis September abwarten und dann langsam mit der Zinssenkung beginnen wird.

– Jeff Cox

https://www.cnbc.com/2024/04/15/stock-ma...dates.html







Zitat:Yahoo

Zitat:Today at 9:47 PM GMT+2
Josh Schafer
Der jüngste Rückgang des S&P 500 sei normal, erinnert der Stratege die Anleger

Die Aktien stiegen in den ersten drei Monaten des Jahres 2024 scheinbar linear, wobei der S&P 500 ( ^GSPC ) im ersten Quartal die beste Rendite seit fünf Jahren erzielte.

Seit Anfang April ist es eine andere Geschichte. Die Marktbewegungen am Freitag und Montagbrachten mit 2,6 % den größten zweitägigen Rückgang des S&P 500 seit mehr als einem Jahr.

Keith Lerner, Co-CIO von Truist, wies in einer Kundenmitteilung am Montagabend darauf hin, dass der jüngste Marktrückgang in jedem Jahr zu erwarten sei.

„Periodische Rückschläge sind der Eintrittspreis für den Markt“, schrieb Lerner.

Laut Lerners Analyse ist der Rückgang des S&P 500 um 4 % im Jahresverlauf im Jahr 2024 immer noch weit entfernt von dem durchschnittlichen Rückgang um 14 % in den letzten vierzig Jahren. Und vor diesem Hintergrund könnte sich die aktuelle Marktrichtung verschlechtern, bevor sie sich verbessert.

„Wir sind nach wie vor der Ansicht, dass der primäre Aktienmarkttrend weiterhin positiv ist“, schrieb Lerner. „Wir rechnen weiterhin mit einem holprigeren Weg nach vorn im Vergleich zum ungewöhnlich reibungslosen Verlauf im ersten Quartal.“



Zitat:Today at 8:50 PM GMT+2
Dani Romero
„Zinsvolatilität“ könnte die Prognosen der Hausbauer in dieser Gewinnsaison beeinträchtigen: UBS

Laut UBS-Analysten könnte die Ungewissheit darüber, wann die Fed die Zinsen anheben wird, die Aussichten der Wohnungsbauunternehmen in der kommenden Gewinnsaison beeinträchtigen.

„Wir rechnen mit soliden Finanzergebnissen für Eigenheimbauer im 1. Quartal und optimistischen Kommentaren der Managementteams zur Branchennachfrage, die im Einklang mit Lennar ( LEN ) und KB Home ( KBH ) stehen“, schrieb John Lovallo, UBS-Analyst, am Dienstagmorgen in einer Kundenmitteilung. 

Er stellte jedoch fest, dass „die Zinsvolatilität/-unsicherheit nach wie vor erhöht ist und durch den Verbraucherpreisindex der letzten Woche noch verschärft wird, was zu konservativen Aussichten für die Bruttomarge der Hausbauer führen könnte.“

Bauherren haben Anreize wie Rückkäufe von Hypothekenzinsen geboten, um Häuser im Hochzinsumfeld zu verkaufen. Solche Deal-Verschönerungen wirken sich zwar effektiv negativ auf die Gewinnmargen aus.

Der Zinssatz für 30-jährige Festhypotheken lag in den letzten Wochen bei rund 7 %, weit entfernt von den Zinssätzen von unter 5 %, an die viele Hausbesitzer bereits gebunden sind. Dadurch bleiben mehr Käufer und Verkäufer zurück.

Die Aussicht auf eine Zinssenkung der US-Notenbank sieht düsterer aus, nachdem die jüngsten Inflationszahlen höher ausfielen als erwartet, ein Faktor, der die Baustoffaktien kurzfristig unter Druck setzen dürfte.

Infolgedessen war UBS „vorsichtiger als der Konsens bei den Bruttomargen im Wohnungsbau für 24/25, obwohl sich die Street-Prognosen offenbar etwas abgeschwächt haben“, bemerkte Lovallo.

DR Horton ( DHI ), das nach Marktkapitalisierung größte Bauunternehmen, wird voraussichtlich vor Börseneröffnung am Donnerstag Gewinne bekannt geben.


Zitat:Today at 7:37 PM GMT+2
Alexandra-Kanal
Es ist Zeit, dem Vix Aufmerksamkeit zu schenken

An den Märkten zeichnen sich allmählich Ängste vor höheren und länger anhaltenden Zinssätzen ab, gepaart mit größeren geopolitischen Risiken.

Der Cboe Volatility Index ( ^VIX ), auch als „Angstmaßstab“ der Wall Street bekannt, schloss am Montag zum ersten Mal seit Halloween über 19. Der Index bewegte sich am Dienstag weiterhin auf diesen Niveaus.

Stuart Kaiser, Aktienstratege bei Citi, sagte, die Schritte deuteten auf „lokale Anzeichen von Stress“ am Markt hin, da steigende Renditen die Aktien weiterhin unter Druck setzten, während die Anleger auch die eskalierenden Spannungen im Nahen Osten verkrafteten.

Tom Lee, Forschungsleiter bei Fundstrat, sagte, der steigende Vix bedeute, dass die Anleger nicht glauben, dass das Schlimmste in den Aktien eingepreist sei, und dass sie beim Kauf bei Kursrückgängen besonders vorsichtig sein sollten.

„Investoren reduzieren ihre Risiken“, sagte er in einem Video , das er am frühen Dienstag an seine Abonnenten richtete. „Wir befinden uns im gefährlichen Teil, aber es erhöht die Chancen. Letztendlich sagt der Vix, man solle hier langsam vorgehen. Vielleicht besonders langsam.“


Zitat:Today at 4:22 PM GMT+2
Dani Romero
Neue Daten zeigen, dass der Markt für neue Häuser „beginnt, Risse zu zeigen“

Der Neubau von Wohnimmobilien, darunter Ein- und Mehrfamilienhäuser, ist so stark zurückgegangen wie seit vier Jahren nicht mehr, da steigende Hypothekenzinsen die Wohnungsbautätigkeit schwächen.

Nach Angaben des Census Bureau, die am Dienstag veröffentlicht wurden, gingen die Baubeginne im März gegenüber dem Vormonat um 14,7 % zurück, von 1,55 Millionen Einheiten auf Jahresbasis auf 1,32 Millionen Einheiten auf Jahresbasis. Die Neugründungen von Einfamilienhäusern gingen im Monatsvergleich um 12,4 % zurück.

Laut Jeffrey Roach, Chefökonom von LPL Financial, deuten die Daten darauf hin, dass der Neubau von Häusern „anfängt, Risse im Wachstumstempo zu zeigen“.

„Der Wohnungsbau dürfte sich verlangsamen, da potenzielle Hauskäufer darauf hinweisen, dass jetzt ein schlechter Zeitpunkt für den Hauskauf ist. Anleger sollten damit rechnen, dass Wohnbauinvestitionen in den kommenden Quartalen das BIP-Wachstum bremsen werden. Die Immobilienaktivität wird sich möglicherweise nicht vollständig stabilisieren, bis die Fed ihren Lockerungszyklus beginnt.“

Die neuen Regierungsdaten kommen, nachdem die Bauherrenstimmung im April im Vergleich zum Vormonat stagnierte und vier aufeinanderfolgende Monate mit Zuwächsen durchbrach. Die NAHB sagte: „Käufer zögern, bis sie besser einschätzen können, wohin sich die Zinssätze entwickeln.“

„Mit Blick auf die Zukunft glauben wir immer noch, dass Einfamilienhausgründungen vom Mangel an Gebrauchthäusern auf dem Markt profitieren werden, wodurch sich die Nachfrage auf Neubauten verlagert“, schrieb Thomas Ryan, Immobilienökonom bei Capital Economics, in einer Mitteilung an Kunden nach der Veröffentlichung .

„Aber diese Stärke wird durch die Schwäche bei den Neubauten von Mehrfamilienhäusern ausgeglichen. Wir gehen davon aus, dass sie auf dem aktuellen Niveau bleiben werden, so dass die Gesamtzahl der Neubauten am Ende dieses Jahres kaum höher sein wird als derzeit.“

Der SPDR S&P Homebuilders ETF ( XHB ) notierte am Dienstagmorgen um mehr als 1 % niedriger.

https://finance.yahoo.com/news/stock-mar...45026.html

__________________


Nachrichten in diesem Thema
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von Banker - 11.03.2020, 18:12
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von Ventura - 11.03.2020, 23:30
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von Banker - 12.03.2020, 13:59
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von Banker - 12.03.2020, 18:39
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von Banker - 13.03.2020, 14:12
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von Ventura - 14.03.2020, 01:28
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von Ventura - 16.03.2020, 12:11
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von Banker - 16.03.2020, 12:54
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von Banker - 20.03.2020, 17:56
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von Ventura - 21.03.2020, 23:42
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von Lupinex - 25.03.2020, 16:07
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von Lupinex - 26.03.2020, 11:02
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von Ventura - 26.03.2020, 20:11
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von Banker - 26.03.2020, 16:44
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von Ventura - 27.03.2020, 00:50
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von Ventura - 27.03.2020, 23:12
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von Banker - 28.03.2020, 19:56
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von muchmoney - 28.03.2020, 22:41
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von Ventura - 27.03.2020, 00:48
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von Ventura - 31.03.2020, 12:52
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von Ventura - 31.03.2020, 12:55
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von Ventura - 02.04.2020, 09:31
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von Ventura - 03.04.2020, 23:36
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von Ventura - 16.04.2020, 22:43
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von Ventura - 20.04.2020, 08:28
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von Ventura - 20.04.2020, 17:18
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von Lanco - 12.10.2021, 16:49
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von Ventura - 18.10.2021, 16:50
RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes - von boersenkater - 16.04.2024, 23:24

Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
Notiz CFD Handel; primär Gold und Dax; Analysen, Trades, Dokumentation des Echtgeldhandels Klaus Birkholz 419 156.888 29.03.2023, 06:43
Letzter Beitrag: KG608i
Notiz Dividenden News 2020 Vahana 133 77.831 20.12.2020, 14:26
Letzter Beitrag: Lanco

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste