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Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes
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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

Zitat:YAHOO
Zitat:25 mins ago
Alexandra-Kanal
Die Aktien gehen vor den Inflationsdaten nirgendwo hin

US-Aktien schwankten und beendeten eine weitgehend ereignislose Handelssitzung, da die Anleger auf einen kritischen Inflationsbericht warten, der am frühen Mittwochmorgen erwartet wird.

Der Dow Jones Industrial Average ( ^DJI ) hielt sich an der Nulllinie, während der technologielastige Nasdaq Composite ( ^IXIC ) um etwa 0,3 % zulegte. Der Benchmark S&P 500 ( ^GSPC ) stieg um mehr als 0,1 %.

Die Benchmark-Rendite 10-jähriger Staatsanleihen rutschte am Dienstag um etwa 6 Basispunkte ab und notierte bei etwa 4,4 %.


Zitat:39 mins ago
Alexandra-Kanal
Bostic geht davon aus, dass sich die Inflation „sehr langsam“ verlangsamt

Raphael Bostic, Präsident der Atlanta Fed, sprach am Dienstag mit Jennifer Schonberger von Yahoo Finance – kurz vor der Veröffentlichung kritischer VPI-Inflationsdaten.

Der Zentralbankchef sagte, dass ein Verbraucherpreisindex, der den Konsensschätzungen entspreche, eine „willkommene Entwicklung“ im Kampf der Fed um eine Inflation von 2 % sei. Dennoch rechnet er mit „einigen Unebenheiten“ und merkt an, dass sich die Inflation im Laufe des Jahres „sehr langsam“ verlangsamen wird.

Schätzungen von  Bloomberg zufolge soll der Inflationsbericht, der um 8:30 Uhr ET veröffentlicht werden soll, eine Gesamtinflation von 3,4 % ausweisen, eine Beschleunigung gegenüber dem jährlichen Preisanstieg von 3,2 % im Februar . Es wird erwartet, dass höhere Energiekosten , angeheizt durch einen Anstieg der Gaspreise, den Anstieg verursacht haben.

Auf einer „Kern“-Basis, bei der die volatileren Kosten für Lebensmittel und Gas unberücksichtigt bleiben, dürften die Preise im März im Vergleich zum Vorjahr um 3,7 % gestiegen sein – laut Bloomberg-Daten eine leichte Verlangsamung gegenüber dem jährlichen Anstieg von 3,8 % im Februar.

Bostic, der nur mit einer Zinssenkung im vierten Quartal rechnet, sagte, es sei möglich, dass die Fed angesichts der Stärke der US-Wirtschaft die Zinssenkungen „noch weiter hinauszögern“ müsse. Sollte sich das Desinflationstempo jedoch fortsetzen, könnte die Zentralbank ihre Zinssenkungen vorantreiben.

„Letztendlich wird es davon abhängen, was die Daten zeigen“, sagte er.

In Bezug auf das Wachstum sagte Bostic, dass „die US-Wirtschaft unglaublich widerstandsfähig war“. Erst letzte Woche zeigte ein starker Arbeitsmarktbericht , dass die US-Wirtschaft im März mehr Arbeitsplätze geschaffen hat als erwartet, da die Arbeitslosenquote sank, während das Lohnwachstum stabil blieb.

„Eigentlich bin ich sehr dankbar, dass die Wirtschaft viele Arbeitsplätze schafft, dass die Produktion steigt, dass die Löhne steigen. Das sind alles gute Dinge“, sagte er. „Meine Prognose ist immer noch, dass sich die Wirtschaft verlangsamen wird, aber nicht annähernd so stark, wie ich im Januar erwartet hatte.“

https://finance.yahoo.com/news/stock-mar...59426.html



Zitat:CNBC
Zitat:Der Bericht zum Verbraucherpreisindex für März soll am Mittwoch um 8:30 Uhr ET veröffentlicht werden. Von Dow Jones befragte Ökonomen gehen davon aus, dass die Inflation im März im Monatsvergleich um 0,3 % gestiegen ist.

Anleger werden die Daten genau im Auge behalten, während sie nach Hinweisen darauf suchen, wann die Federal Reserve mit der Zinssenkung beginnen wird. Laut dem FedWatch-Tool der CME Group ist es derzeit eine Frage der Frage, ob sie die Zinsen im Juni senken werden.

„Der Markt war in der letzten Woche oder so auf der Stelle, weil er sich Sorgen über die Fed und ihr Engagement für Zinssenkungen machte“, sagte Sam Stovall, Chef-Investmentstratege bei CFRA Research. „Ein stärker als erwarteter VPI-Wert, sowohl auf der Gesamt- als auch auf der Kernebene, könnte am Ende einen Katalysator für eine Korrektur auslösen.“

Jamie Cox, geschäftsführender Gesellschafter der Harris Financial Group, merkte an, dass der Ausverkauf am Dienstag auch eine saisonale Reaktion eine Woche vor dem Steuertag sein könnte.

„Viele Leute verkaufen Vermögenswerte, um Steuern zu zahlen. Das passiert jedes Jahr. Es gibt also eine Art Zusammenspiel dieser [mehreren] Faktoren“, sagte er.


Zitat:vor 2 Stunden
Markt erlebt „kollektive Besorgnis“

Der Aktienrückgang am Dienstag deutet darauf hin, dass der Markt sich fragt, ob die Rallye zu weit und zu schnell gegangen ist, sagte Yung-Yu Ma, Chief Investment Officer bei BMO Wealth Management.

Insbesondere habe Nvidia einen unruhigen Monat erlebt, sagte Ma. Die Aktie ist am Dienstag um fast 3 % gefallen.

„Ich denke, die kollektive Sorge, die die Märkte heute ein wenig erleben, besteht darin, dass einige dieser Wachstumsaussichten möglicherweise nicht so schnell oder nicht so stark eintreten wie das, was in sehr kurzer Zeit eingepreist wurde“, sagte Ma.

Neben Nvidia hätten am Dienstag auch mehrere KI-Infrastruktur- und Rechenzentrumsaktien zu kämpfen, fügte er hinzu.

„Aktien, die in den Kern dessen einfließen, was einen Teil der KI-Revolution vorantreiben würde; Einige von ihnen haben an diesem Tag Probleme. Ich denke, es ist eine Frage, warum wir einfach zu schnell zu weit gegangen sind“, fügte Ma hinzu.

– Hakyung Kim


Zitat:vor 2 Stunden
12 S&P 500-Aktien erreichten neue Höchststände, darunter Alphabet und Freeport-McMoRan

Zwölf S&P 500-Aktien erreichten am Dienstag neue Höchststände. Zu den Namen gehört unter anderem die Google-Muttergesellschaft Alphabet, die am Dienstag ihre Arm-basierten Chips vorstellte auf ihrer Cloud Next-Konferenz in Las Vegas . Das amerikanische Bergbauunternehmen Freeport-McMoRan legte um 2 % zu, nachdem die Bank of America es als eine Aktie mit „Blue-Chip-Kupfer-Engagement“ bezeichnet hatte.

Hier sind einige der anderen Namen.

Alphabet-C-Aktie
Handel auf Allzeithochs zurück zur Sonderausschüttung am 2. April 2014 (als die stimmrechtslose Aktie geschaffen wurde und am 3. April 2014 mit dem Handel begann)

Alphabet A-Aktie
bis zum Börsengang am 19. August 2004 ein Allzeithoch erreichten

Amazon.com
Handel auf einem Niveau wie seit November 2021 nicht mehr

EOG-Ressourcen
Handel auf einem Niveau wie seit Januar 2023 nicht mehr

Emerson Electric
Der Handel erreichte in der gesamten Unternehmensgeschichte bis 1890 Allzeithochs

Freeport-McMoRan
Handel auf einem Niveau wie seit August 2011 nicht mehr

Packaging Corp. of America
seit seinem Börsengang im Jahr 2000 auf Allzeithochs gehandelt

— Sarah Min, Chris Hayes


Zitat:vor 2 Stunden
Hedgefonds verkauften letzte Woche Aktien so schnell wie seit drei Monaten nicht mehr

Hedgefonds verkaufen Aktien und erhöhen angesichts des jüngsten Rückgangs ihre pessimistischen Wetten gegenüber Aktien.

Den Prime-Brokerage-Daten von Goldman Sachs zufolge verkauften die Profis letzte Woche zum zweiten Mal in Folge globale Aktien auf Nettobasis, was fast ausschließlich auf Leerverkäufe zurückzuführen war. Den Daten zufolge war dies die Woche mit den größten Verkäufen für Hedgefonds seit Mitte Januar.

— Yun Li


Zitat:vor 3 Stunden
Dem Ökonomen zufolge droht dem verarbeitenden Gewerbe weiterhin Gegenwind

Laut ADP-Chefökonomin Nela Richardson ist der verarbeitende Sektor, der unter einem Hochzinsumfeld gelitten hat, möglicherweise noch nicht über den Berg. Da stärker als erwartete Wirtschaftsdaten die Zinssenkungsprognosen für 2024 belasten, muss das verarbeitende Gewerbe noch weitere Hürden überwinden, sagt Richardson.

„Das verarbeitende Gewerbe ist einer der zinsempfindlichsten Bereiche der Wirtschaft, und längerfristig höhere Tarife könnten ein Hindernis für die Einstellung von Mitarbeitern darstellen. Aber ein Anstieg der Inflation wäre auch schlecht für den Sektor“, sagte Richardson.

Natürlich stellte sie fest, dass „das verarbeitende Gewerbe als Außenseiter auf dem Arbeitsmarkt später in diesem Jahr auf ein überraschendes Comeback vorbereitet sein könnte.“

– Hakyung Kim

https://www.cnbc.com/2024/04/08/stock-ma...dates.html



Zitat:tagessschau
Zitat:Inflationsdaten fest im Blick

Wie auch schon zuvor in Europa standen die morgigen Verbraucherpreisdaten für den März im Fokus der Anleger, womit die Zins-Hängepartie weiter ging. Die Anleger erhoffen sich von den anstehenden Daten zur Inflation in den USA im März Hinweise auf den künftigen geldpolitischen Kurs der US-Notenbank Fed. Die Währungshüter versuchen, mit hohen Zinsen die Teuerungsrate auf ihr Ziel von zwei Prozent zu drücken, ohne die Wirtschaft abzuwürgen.

Experten zufolge könnte die Inflationsrate allerdings auf 3,4 von 3,2 Prozent im Februar steigen. "Im Moment scheinen drei Zinssenkungen in diesem Jahr ein wenig zu viel verlangt zu sein", sagte Dave Grecsek, Manager beim Vermögensverwalter Aspiriant. Auch die jüngsten starken Wirtschaftsdaten deuten demnach darauf hin, dass die ersehnte Zinswende der Fed zunächst ausbleiben könnte.

Fed-Chef Jerome Powell hatte nach der letzten Zinssitzung der Fed im März an seinem Szenario von drei Zinssenkungen im laufenden Jahr festgehalten und die Märkte damit weiter angeheizt. Mittlerweile scheint dies nicht mehr realistisch, zumal die jüngsten Daten vom Arbeitsmarkt erneut sehr robust ausfielen.

Eine Zinswende in den USA rücke immer weiter nach hinten, kommentierte Jürgen Molnar, Kapitalmarktstratege von RoboMarkets: "Denn ganz gleich, wie die Inflationsdaten aus den USA dann ausfallen, das Potenzial an Zinssenkungsfantasie noch vor einigen Monaten werden auch sie nicht zurückbringen können." Entsprechend steigen die Renditen am Anleihenmarkt, was die Wall Street weiterhin bremst.


Zitat:US-Berichtssaison im Fokus

Neben der scheinbar unendlichen Zinsspekulationen beginnt am Freitag mit den Berichten der Banken die Berichtssaison, die die Aufmerksamkeit der Anleger in eine neue Richtung lenken dürfte. Unter anderem Branchenprimus JPMorgan Chase öffnet seine Bücher. Insgesamt geht es darum, ob die Ergebnisse der Unternehmen die hohen Bewertungen am Markt rechtfertigen.

"Die Zeit, in der sich der Aktienmarkt auf schnelle Hilfe der US-Notenbank Fed verlassen konnte, ist vorbei", schrieb Jochen Stanzl vom Broker CMC Markets. Der Markt erwarte nach zuletzt starken Konjunkturdaten nur noch zwei Zinssenkungen der US-Notenbank Fed in diesem Jahr. Daher starte die Berichtssaison zur richtigen Zeit. Nun steige aber der Druck auf die Unternehmensgewinne, die mittlerweile ambitionierten Bewertungen an der Wall Street zu stützen, so Stanzl.


Zitat:Härtetest voraus - Das US-Zinsszenario wackelt

Mit den US-Verbraucherpreisen für den Monat März steht nach den Worten der Experten von "Index-Radar" der "nächste Härtetest" auf der Agenda. Die Zinssenkungserwartungen an die US-Notenbank Fed wurden dabei ihnen zufolge "inzwischen angemessen reduziert" und sind zurück auf dem tiefsten Stand seit Mitte Oktober.

Mehrere US-Notenbanker hatten zuletzt davor gewarnt, in Kürze mit Zinssenkungen zu rechnen, zudem fiel der jüngste Arbeitsmarktbericht sehr robust aus - was nicht für schnelle Senkungen spricht. "Dies hat zusammen mit soliden Konjunkturdaten dazu geführt, dass die Zinssenkungserwartungen gedämpft sind", schreiben die Fachleute der Helaba.

Von der EZB werden unterdessen vorerst noch keine Zinsschritte erwartet, obwohl die Datenlage klarer ist. Insbesondere die Inflation in der Eurozone war zuletzt auf 2,2 Prozent gefallen und damit nahe an den Zielwert der EZB von 2,0 Prozent herangerückt. Im Juni dürfte die EZB laut "Index-Radar" eine Zinssenkung um 25 Prozentpunkte ankündigen. "Doch sollten die Amerikaner nicht zeitnah folgen, dürften sich auch die europäischen Währungshüter mit weiteren Lockerungen zurückhalten."


Zitat:DAX-Anleger machen Kasse

Gold setzt Rekordjagd fort

Ölpreise etwas schwächer

Kehrt Stada an die Börse zurück?

Absatz von Daimler Truck im ersten Quartal gesunken

Anleger machen bei Rüstungsaktien Kasse


Zitat:Euro im Aufwind - Kreditvergabe sinkt

Der Euro hat sich im US-Handel etwas abgeschwächt und wurde zuletzt bei 1,0848 Dollar gehandelt. Zuvor zeigte sich die Gemeinschaftswährung stabiler und handelte lange am Tageshoch bei 1,0880 Euro. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,0867 (Montag: 1,0823) Dollar fest. Heute gab es kaum Impulse für den Devisenmarkt an. Entscheidende Wirtschaftsdaten standen nicht zur Veröffentlichung an.

Allerdings gab die EZB einen Einblick in die Kreditvergabe der Banken. Die Nachfrage nach Firmenkrediten hat sich laut der wiederkehrenden Umfrage "Bank Lending Survey" in den ersten drei Monaten des Jahres deutlich verringert. Wie bereits in den vorangegangenen Quartalen bremsten die höheren Zinsen sowie geringere Investitionen bei den Unternehmen die Nachfrage.


Zitat:Microsoft: Große Akzeptanz für Künstliche Intelligenz

Microsoft erfährt nach eigenen Angaben eine riesige Akzeptanz für Künstliche Intelligenz (KI). "Fast alle großen Unternehmen testen generative KI. Wir haben noch nie eine so schnelle Akzeptanz einer neuen Plattform erlebt", sagte Microsoft-Organisationsvorstand Luca Callegari der Zeitung "Handelsblatt" einem Vorabbericht zufolge.

Mehr als die Hälfte der 40 DAX-Unternehmen nutze die entsprechenden Angebote des Konzerns. Hinzu komme "eine steigende Nachfrage aus dem deutschen Mittelstand". Der US-Konzern hat nach eigenen Angaben seit Jahren nicht in so kurzer Zeit so viele neue Kunden gewonnen. Microsoft ist ein Partner von OpenAI, der Firma hinter der generativen KI ChatGPT.


Zitat:Chipwerte profitieren von Preiserhöhungen

Auf Unternehmensseite hierzulande sorgte ein Bericht der "DigiTimes" für Gesprächsstoff auf dem Börsenparkett. Demnach will der US-Chipkonzern Micron die Preise für bestimmte Speicherchips stark anheben. Der Zeitung zufolge bauen außerdem Samsung und SK Hynix ihre Produktion für Speicherchips (DRAM) aus. Das bescherte dem Chipkonzern Infineon an der DAX-Spitze ein Kursplus von rund 3,5 Prozent. Siltronic und Aixtron stiegen im MDAX dagegen nur moderat.


Zitat:Weiterer Auftrag verhilft Nordex zu Hoch seit August 2023

Ein weiterer Auftrag für Nordex hat den Aktien heute Aufwind verliehen. Die Aktien konnten ihr Topniveau in einem schwächeren Gesamtmarkt aber nicht halten, gewannen am ende aber noch rund 1,8 Prozent auf 12,57 Euro. In der Spitze wurden schon 13,09 Euro bezahlt, der höchste Stand seit Anfang August vergangenen Jahres. Vom Jahrestief im Januar beläuft sich die Erholung mittlerweile auf fast 50 Prozent. Für Südafrika hat der Hersteller von Windkraftanlagen einen Auftrag mit einer Gesamtleistung von 295 Megawatt erhalten. Ähnlich große Aufträge hatte Nordex jüngst aus dem Inland und aus Litauen verzeichnet.


Zitat:UBS verhandelt über Tauschgeschäft in China

Die Großbank UBS prüft einem Medienbericht zufolge einen Tauschdeal, um sich ihr China-Geschäft vollständig einzuverleiben. Der Schweizer Konzern schlage vor, die verbliebenen 33 Prozent an UBS Securities von einem staatlich kontrollierten Unternehmen zu übernehmen und im Gegenzug ihre gesamte 51-Prozent-Position an Credit Suisse Securities (China) zu verkaufen, meldete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. UBS verlange einschließlich der Beteiligung eines lokalen Partners rund zwei Milliarden Yuan (rund 250,1 Millionen Franken) für die China-Einheit von Credit Suisse.


Zitat:Boeing-Whistleblower drückt die Aktie

Eine neue Untersuchung der US-Luftfahrtbehörde drückte die Aktie von Boeing. Die Papiere des US-Flugzeugbauers gaben 1,97% Prozent nach. Die Aufsichtsbehörde Federal Aviation Administration schaut sich nach eigenen Angaben die Aussage eines Whistleblowers an, Boeing habe Sicherheits- und Qualitätsprobleme bei der Produktion seiner Jets der Modelle 787 und 777 ignoriert.

Nach der Pannenserie bei Boeing haben die verschärften Kontrollen der Aufsicht die Produktion derweil stark zurückgeworfen. Im ersten Quartal lieferte Boeing nur 66 Exemplare der viel kritisierten 737-Max-Reihe aus, wie aus der heute veröffentlichten Statistik des Konzerns hervorgeht. Im März waren es 24 Stück. Im ersten Quartal 2023 hatte der Hersteller noch 111 Maschinen der Reihe ausgeliefert. Über alle Modellreihen hinweg fanden im abgelaufenen Jahresviertel 83 Passagier- und Frachtflugzeuge den Weg zu ihren Abnehmern.

Konkurrent Airbus lieferte hingegen im März 63 Verkehrsflugzeuge aus und damit mehr als doppelt so viele wie sein Konkurrent aus den USA, wie er am Abend in Toulouse mitteilte.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...schwaecher

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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes - von boersenkater - 09.04.2024, 23:10

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