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Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes
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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

Stocks end lower as investors await CPI report
Dani Romero·Reporter
Wed, October 12, 2022 at 2:12 PM

Die US-Aktienmärkte beendeten den Mittwoch leicht schwächer, da die Erzeugerpreise im letzten Monat einen leichten Anstieg der Inflation zeigten und das Sitzungsprotokoll der US-Notenbank die Wahrscheinlichkeit bestätigte, dass die Beamten ihre Zinserhöhungspläne fortsetzen werden.

Der S&P 500 (^GSPC) schloss mit einem Minus von 0,3 %, während der Dow Jones Industrial Average (^DJI) um 0,1 % nachgab. Der technologielastige Nasdaq Composite (^IXIC) büßte ebenfalls etwa 0,1 % ein. Alle drei gaben im Laufe des Tages ihre vorherigen Gewinne wieder ab.

Der Erzeugerpreisindex (PPI), der die Preise auf Großhandelsebene misst, stieg im September um 0,4%, nachdem er im Vormonat um 0,2% gesunken war, da die Inflation anhielt. Volkswirte hatten mit einem Anstieg von 0,2 % gerechnet. Die Veröffentlichung des PPI erfolgt vor der mit Spannung erwarteten Veröffentlichung des Verbraucherpreisindexes (CPI) der Regierung am Donnerstag.

"Die Preise sind nach wie vor hoch, so dass ein Anstieg der Erzeugerpreise für Waren und Dienstleistungen keine Überraschung sein sollte. Man darf nicht vergessen, dass der Anstieg immer noch unter dem liegt, was wir zu Beginn des Jahres Monat für Monat gesehen haben", schreibt Mike Loewengart, Head of Model Portfolio Construction bei Morgan Stanley Global Investment Office.

"Zweifellos hat die Fed noch viel Arbeit vor sich, und wenn der morgige Verbraucherpreisindex ein heißes Eisen ist, sollte man sich nicht wundern, wenn sich einige Anleger damit auseinandersetzen, wie lang der Weg zu einer zarteren Inflation sein könnte", fügte Loewengart hinzu.

Die Anleger beschäftigten sich auch mit dem Protokoll der letzten geldpolitischen Sitzung der US-Notenbank, aus dem hervorging, dass die restriktive Geldpolitik so lange beibehalten wird, bis die Inflation spürbar zurückgeht.

"Jegliche Hoffnung auf Unterstützung durch das Fed-Protokoll könnte sich zerschlagen, da der Kommentar zu diesem Zeitpunkt in gewissem Maße überholt ist und die politischen Entscheidungsträger sich in ihrem Ziel, die Inflation zu bekämpfen, einig zu sein scheinen. Selbst eine gute CPI-Zahl morgen dürfte daran kurzfristig wenig ändern", schrieb Craig Erlam, Senior Market Analyst bei Oanda.

Die Wall Street hat auch die geldpolitischen Maßnahmen in Übersee genau im Auge behalten, da der Gouverneur der Bank of England, Andrew Bailey, angekündigt hat, dass die Bank am Freitag ihr Notkaufprogramm für Anleihen beenden wird.

"Baileys Äußerungen erwecken kein großes Vertrauen in Sterling-Anlagen. Mehrere Äußerungen - einschließlich der angedeuteten Botschaft an die Fonds, dass 'Sie noch drei Tage Zeit haben' - machen deutlich, dass die BoE nicht beabsichtigt, ihre befristeten Ankäufe von Vermögenswerten fortzusetzen", schrieb Patrick Locke, ein G10-FX-Stratege bei JPMorgan Chase, in einer Notiz an Kunden.

Der Schritt könnte zu weiteren Verkäufen von Vermögenswerten durch britische Pensionsfonds angesichts der Zinserhöhungen führen. Die Auswirkungen wirkten sich auf die Rendite 30-jähriger Staatsanleihen aus, während die Renditen von US-Treasuries unverändert blieben. Die Treasury-Renditen blieben über die gesamte Kurve hinweg niedriger, während der Rohölpreis unverändert blieb.

Die Analysten warten auch auf die erste Welle von Unternehmensberichten in dieser Woche, die angesichts der anhaltenden Inflation, höherer Zinsen und eines stärkeren Dollars, der die Gewinne der Unternehmen belastet, weitere Schwächen aufweisen könnten. PepsiCo (PEP) verzeichnete besser als erwartete Ergebnisse, da das Unternehmen seine Jahresprognosen für Umsatz und Gewinn anhob. Die Aktie schloss mit einem Plus von mehr als 4 %.

Finanzschwergewichte wie BlackRock (BLK), JPMorgan Chase (JPM) und Morgan Stanley (MS) berichten im Laufe dieser Woche.

Am Mittwoch genehmigte die Food and Drug Administration eine aktualisierte Covid-19-Auffrischungsimpfung für Kinder im Alter von 5 Jahren. Die Aktien von Moderna (MRNA) stiegen um 8,3%, und Pfizer (PFE) legten nach der Notfallgenehmigung um 0,3% zu.

https://finance.yahoo.com/news/stock-mar...20378.html







Marktbericht
Verlustserie beim DAX Neuer Kursimpuls naht

Stand: 12.10.2022 22:17 Uhr

Im Vorfeld der US-Inflationsdaten steigt die Spannung an den internationalen Aktienmärkten. Während der DAX seinen sechsten Tagesverlust verbuchte, trat die Wall Street auf der Stelle.

Einen Tag vor der Veröffentlichung wichtiger Preisdaten haben die Börsen in New York ihren jüngsten Konsolidierungskurs mit abnehmender Schwankungsintensität fortgesetzt, was im Vorfeld eines wichtigen Kursimpulses typisch ist. Der Dow Jones verbuchte am Ende ein leichtes Minus von 0,1 Prozent.

Der Technologieindex Nasdaq 100 ging 0,05 Prozent niedriger aus dem Handel. Das am Abend veröffentlichte Protokoll der US-amerikanischen Notenbank Federal Reserve (Fed) zur Zinssitzung von Mitte September wurde per Saldo skeptisch aufgenommen.

Denn die Währungshüter zeigen keine größere Neigung, in der Bekämpfung der hohen Inflation nachzulassen. Viele Notenbanker seien der Meinung, dass die Kosten einer zu zaghaften Inflationsbekämpfung wohl höher seien als die Kosten einer zu scharfen Bekämpfung, heißt es in dem Protokoll. Auf der Sitzung hatte die Fed ihren Leitzins zum dritten Mail in Folge kräftig um 0,75 Prozentpunkte angehoben.

Schon seit Tagen warten die Märkte nun auf die morgen anstehende Veröffentlichung der US-Inflationsdaten für September, die weiteren Aufschluss über den Zinskurs der Notenbank versprechen. Die heute veröffentlichten Erzeugerpreise aus den Vereinigten Staaten lieferten kaum Impulse. Zwar hat sich der Preisauftrieb im September auf Herstellerebene auf 8,5 Prozent abgeschwächt. Volkswirte hatten im Schnitt aber mit einer Abschwächung auf 8,4 Prozent gerechnet. Im August hatte die Rate noch 8,7 Prozent betragen.

In dieser Woche fällt in den USA zudem der Startschuss für die Berichtssaison mit einer Reihe von Geschäftsberichten der US-Großbanken. Am Freitag öffnen die Citigroup, JPMorgan und Wells Fargo ihre Bücher.


DAX verbucht sechsten Verlust in Folge

Das heutige Tagesminus von 0,4 Prozent bescherte dem DAX den sechsten Verlusttag in Folge. Das ist die längste Verlustserie seit vier Monaten. Dabei bewegt sich der deutsche Leitindex seit gestern in einer Pendelbewegung zwischen 12.100 und 12.300 Punkten, was ebenfalls typisch für die Erwartung eines größeren Ereignisses ist, das die weitere Tendenz bestimmen dürfte.

Die Lage bleibt wohl bis dahin ungeklärt. "Hält nach all den Daten das Jahrestief im DAX auch weiter, besteht die Chance auf eine nachhaltige Bodenbildung", meint Marktanalyst Jochen Stanzl von CMC Markets dazu, "so lange aber bleibt der Abwärtstrend intakt". Sein bisheriges Jahrestief hatte der DAX am 28. September bei 11.862 Punkten markiert.

Britische Wirtschaft schrumpft

Viele europäische Volkswirtschaften dürften in den kommenden Monaten eine rückläufige Wirtschaftsleistung erleben. In Großbritannien sank das Bruttoinlandsprodukt (BIP) bereits im August um 0,3 Prozent, wie das Statistikamt ONS heute in London mitteilte. Analysten wurden von der Entwicklung überrascht. Sie hatten mit einer Stagnation gerechnet. Großbritannien stürzt schneller in eine möglicherweise lang anhaltende Konjunkturkrise als bislang erwartet.


Euro und Öl billiger

Die europäische Gemeinschaftswährung notiert am späten Abend bei 0,97 Dollar und bleibt damit weiter klar von der Parität entfernt. Deutlich unter Vortagesniveau wurde Öl gehandelt. Ein Barrel der Nordseesorte Brent kostete am Abend 92,40 Dollar. US-Präsident Joe Biden hatte gestern Konsequenzen für die umstrittene Entscheidung der OPEC+-Staaten angekündigt, die Ölproduktion zu drosseln. Der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby, sagte, die Beziehung zu den Ölstaaten unter Führung Saudi-Arabiens werde "neu bewertet".


Pepsi erhöht Prognose

Zu den Gewinnern am US-Aktienmarkt zählte Pepsi. Dank einer robusten Nachfrage und Preiserhöhungen peilt der Getränke- und Knabberartikel-Anbieter ein Umsatzplus von zwölf statt bislang zehn Prozent an. Der Gewinn werde voraussichtlich bei 6,73 statt 6,63 Dollar je Aktie liegen. Im Windschatten legten auch die Papiere des Rivalen Coca-Cola zu.


Nord Stream belastet BASF-Ergebnis

Überraschend legte BASF vorläufige Zahlen zum dritten Quartal vor. Der Chemiekonzern hat wegen Abschreibungen deutlich weniger verdient als ein Jahr zuvor. Der Gewinn nach Steuern sei voraussichtlich von 1,25 Milliarden Euro im Vorjahr auf 909 Millionen Euro zurückgegangen, teilte der DAX-Konzern mit. Analysten hatten mit mehr gerechnet. Im Ergebnis seien Wertberichtigungen auf die Beteiligung an Wintershall Dea in Höhe von rund 740 Millionen Euro enthalten, hieß es. Diese resultierten aus der teilweisen Abschreibung der von Wintershall Dea gehaltenen Beteiligung an der Nord Stream AG. Das bereinigte operative Ergebnis von 1,35 Milliarden Euro habe die Markterwartung übertroffen, betonte ein Händler. Zudem bringt der Chemiekonzern ein Sparprogramm auf den Weg, das zu jährlichen Kosteneinsparungen außerhalb der Produktion von 500 Millionen Euro führen soll. Dabei sind auch Stellenstreichungen vorgesehen. Den Umsatz konnte BASF dank höherer Preise und günstiger Wechselkurse im dritten Quartal gegenüber dem Vorjahr um zwölf Prozent auf knapp 22 Milliarden Euro steigern.


Deutsche Telekom will Energie sparen

Die Deutsche Telekom will ihren Energieverbrauch senken. Der Vorstand habe sich zum Ziel gesetzt, durch das Abschalten verschiedener Altsysteme den Verbrauch in Deutschland bis 2024 um zehn Prozent zu reduzieren, so das Unternehmen. Zudem soll bis 2025 die Hälfte des Strombedarfs über Abnahmeverträge mit Erzeugern erneuerbarer Energie abgedeckt werden.


Mercedes-Benz senkt Kosten

Mercedes-Benz will durch digitale Vernetzung Kosten in der Autoproduktion einsparen. Dank einer umfassenden Datenplattform könnten die Fertigungskosten bis 2025 um weitere 20 Prozent gesenkt werden, so der Autokonzern. Von 2019 bis 2022 seien bereits 15 Prozent eingespart worden, sagte Produktionschef Jörg Burzer. Mercedes nutze dafür jetzt die Cloud-Technologie Azure von Microsoft. Damit werde das globale Produktionsnetzwerk in Zeiten geopolitischer und makroökonomischer Herausforderungen widerstandsfähiger.


KlöCo kappt Prognose

Der Stahlhändler Klöckner & Co hat im abgelaufenen Quartal wegen schwacher Nachfrage und sinkender Stahlpreise Einbußen im operativen Geschäft verzeichnet und seine Jahresprognose gekappt. Im operativen Geschäft (Ebitda) vor wesentlichen Sondereffekten wurde von Juli bis September nur noch ein Ergebnis von 16 Millionen Euro erzielt.


Gerresheimer vor neuem Rekordjahr

Der Verpackungshersteller aus dem MDAX sieht sich nach Zuwächsen im dritten Quartal trotz Inflation und explodierender Energiepreise auf Kurs. "Wir steuern auf das zweite Rekordjahr in Folge zu mit zweistelligem profitablem Umsatzwachstum", so Finanzvorstand Bernd Metzner. Im dritten Quartal erzielte Gerresheimer bei einem Umsatzplus von 17,4 Prozent auf 473 Millionen Euro ein Wachstum des operativen Ergebnisses (Ebitda) von 13,3 Prozent auf 91 Millionen Euro.


Auto1 verkauft mehr

Der Online-Gebrauchtwagenhändler Auto1 hat im dritten Quartal bei den verkauften Fahrzeugen nur leicht zulegen können und dabei von einem starken Plus bei Privatkunden profitiert. Insgesamt verkaufte das SDAX-Unternehmen 163.500 Autos, das waren 4,5 Prozent mehr als vor einem Jahr. Im Geschäft mit Privatkunden, in das die Berliner über ihre Marke Autohero viel Geld investieren, zogen die Verkäufe um mehr als die Hälfte auf 17.150 Autos an.


CropEnergies vervierfacht Ergebnis

Der Mannheimer Bioethanolhersteller CropEnergies hat im abgelaufenen Quartal Rekorde bei Umsatz und operativem Ergebnis erzielt. Der Umsatz kletterte im zweiten Quartal des Geschäftsjahrs 2022/23 auf 450 Millionen Euro. Das operative Ergebnis vervielfachte sich gegenüber dem Vorjahr und erreichte 180 Millionen Euro. Als Grund führte das Management einen deutlich höheren Absatz an Ethanol und einen signifikanten Anstieg der Preise an.


Gewinnwarnung von Philips

Die Philips-Aktie verlor mehr als elf Prozent. Eine milliardenschwere Wertberichtigung sowie anhaltende Lieferkettenengpässe belasten den Elektronikkonzern. Der Umsatz sank nach vorläufigen Zahlen im dritten Quartal um fünf Prozent auf 4,3 Milliarden Euro. Analysten hatten sich hier im Vorfeld mehr erwartet. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebita) dürfte bei bis zu 210 Millionen Euro liegen, schätzt der niederländische Konzern. Das ist weniger als die Hälfte im Vergleich zum Vorjahresquartal.

https://finance.yahoo.com/news/stock-mar...20378.html

FAQ
Wirtschaftsabschwung
Was eine Rezession für Folgen hat

Stand: 12.10.2022 16:12 Uhr
In ihrer Herbstprognose erwartet die Bundesregierung wegen der Energiekrise für 2023 eine Rezession. Was bedeutet der Begriff, welche Auswirkungen bringt ein Abschwung mit sich - und wie ist derzeit die Lage der deutschen Wirtschaft?
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/kon...n-101.html


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