Mit einem zu keinem Zeitpunkt gefährdeten 4:0 gewinnt der 1. FC Köln gegen harmlose Fürther im RheinEnergieSTADION. Nach der Pause dreht der FC richtig auf und macht alles klar.
Sowohl in der ersten als auch in der zweiten Hälfte ließ die Mannschaft von Markus Anfang am Samstag defensiv nichts anbrennen und erzielte durch Dominick Drexler früh die Führung. Nach dem Seitenwechsel traf die Doppelspitze Terodde (zweimal) und Cordoba zum 4:0-Entstand. Mit dem Sieg festigt der 1. FC Köln den zweiten Tabellenplatz hinter dem Hamburger SV.
[b]FC mit Spielkontrolle[/b]
Nach dem 3:0-Sieg in Dartmstadt änderte Cheftrainer Markus Anfang nichts an der FC-Formation. Bei Greuther Fürth gab es drei Änderungen: Magyar, Wittek und Sauer spielten für Caligiuri, Gugganig und Green (alle Bank). Mit vier Innenverteidigern in einer Fünferkette begannen die Kleeblätter zunächst sehr defensiv.
So hatte der 1. FC Köln die ersten großen Chance der Partie. Louis Schaub steckte auf Simon Terodde durch, seinen Schuss wehrte Fürths Schlussmann Sascha Burchert zur Ecke ab. Drei Minuten später rutschte Marcel Risses flache Hereingabe an allen Spielern vorbei. In der 17. Minute ging der FC mit dem schönsten Angriff der ersten Hälfte in Führung. Benno Schmitz setzte Louis Schaub im Mittelfeld in Szene, der mit einem weiteren Steilpass wieder Terodde fand. Der Angreifer legte quer auf Dominick Drexler, der nur noch einschieben musste.
Im Laufe der ersten Hälfte taten sich die Gäste aus Franken schwer, zu echten Torchancen zu kommen. Stattdessen presste die FC-Offensive immer wieder aggressiv und kam zu weiteren Möglichkeiten. Binnen zwei Minuten musste Burchert erst gegen Drexler (25.) und dann wieder gegen Terodde (27.) parieren. In der 37. Minute rutschte Drexler eine scharfe Risse-Hereingabe im Strafraum über den Schlappen. Erst kurz vor dem Pausenpfiff kam Fürth zweimal per Kopf zum Abschluss, beide Male hatte Timo Horn keine Mühe, den Ball abzuwehren.
[b]Terodde und Cordoba machen früh alles klar[/b]
Wie beim letzten Heimspiel gegen Dresden kam der 1. FC Köln mit Volldampf aus der Kabine. Erst rettete Fürths Maloca in der 48. Minute gegen Marcel Risse auf der Linie, bei der darauffolgenden Ecke scheiterte FC-Kapitän Marco Höger an Burchert. Direkt danach verfehlte Simon Terodde das Fürther Gehäuse nur knapp (50.). Keine 60 Sekunden später wurde Dominick Drexler von Louis Schaub geschickt und im Strafraum umgerissen – Elfmeter. Der bereits verwarnte Maximilian Bauer sah die Ampelkarte. Den fälligen Elfmeter verwandelte Simon Terodde eiskalt zum 2:0.
Auch in der Folge sahen die 49.700 Zuschauer im RheinEnergieSTADION ein Spiel auf ein Tor. Nach Steilpass des überragenden Louis Schaub wurde Terodde zunächst am Abschluss gehindert, Jhon Cordoba schnappte sich die Kugel und schob überlegt von der Strafraumkante rechts unten ein (60.). Den Schlusspunkt setzte der FC in der 78. Minute. Nach maßgenauer Flanke von Jannes Horn stieg Simon Terodde hoch und erzielte per Kopf seinen 19. Saisontreffer zum Endstand.
Sowohl in der ersten als auch in der zweiten Hälfte ließ die Mannschaft von Markus Anfang am Samstag defensiv nichts anbrennen und erzielte durch Dominick Drexler früh die Führung. Nach dem Seitenwechsel traf die Doppelspitze Terodde (zweimal) und Cordoba zum 4:0-Entstand. Mit dem Sieg festigt der 1. FC Köln den zweiten Tabellenplatz hinter dem Hamburger SV.
[b]FC mit Spielkontrolle[/b]
Nach dem 3:0-Sieg in Dartmstadt änderte Cheftrainer Markus Anfang nichts an der FC-Formation. Bei Greuther Fürth gab es drei Änderungen: Magyar, Wittek und Sauer spielten für Caligiuri, Gugganig und Green (alle Bank). Mit vier Innenverteidigern in einer Fünferkette begannen die Kleeblätter zunächst sehr defensiv.
So hatte der 1. FC Köln die ersten großen Chance der Partie. Louis Schaub steckte auf Simon Terodde durch, seinen Schuss wehrte Fürths Schlussmann Sascha Burchert zur Ecke ab. Drei Minuten später rutschte Marcel Risses flache Hereingabe an allen Spielern vorbei. In der 17. Minute ging der FC mit dem schönsten Angriff der ersten Hälfte in Führung. Benno Schmitz setzte Louis Schaub im Mittelfeld in Szene, der mit einem weiteren Steilpass wieder Terodde fand. Der Angreifer legte quer auf Dominick Drexler, der nur noch einschieben musste.
Im Laufe der ersten Hälfte taten sich die Gäste aus Franken schwer, zu echten Torchancen zu kommen. Stattdessen presste die FC-Offensive immer wieder aggressiv und kam zu weiteren Möglichkeiten. Binnen zwei Minuten musste Burchert erst gegen Drexler (25.) und dann wieder gegen Terodde (27.) parieren. In der 37. Minute rutschte Drexler eine scharfe Risse-Hereingabe im Strafraum über den Schlappen. Erst kurz vor dem Pausenpfiff kam Fürth zweimal per Kopf zum Abschluss, beide Male hatte Timo Horn keine Mühe, den Ball abzuwehren.
[b]Terodde und Cordoba machen früh alles klar[/b]
Wie beim letzten Heimspiel gegen Dresden kam der 1. FC Köln mit Volldampf aus der Kabine. Erst rettete Fürths Maloca in der 48. Minute gegen Marcel Risse auf der Linie, bei der darauffolgenden Ecke scheiterte FC-Kapitän Marco Höger an Burchert. Direkt danach verfehlte Simon Terodde das Fürther Gehäuse nur knapp (50.). Keine 60 Sekunden später wurde Dominick Drexler von Louis Schaub geschickt und im Strafraum umgerissen – Elfmeter. Der bereits verwarnte Maximilian Bauer sah die Ampelkarte. Den fälligen Elfmeter verwandelte Simon Terodde eiskalt zum 2:0.
Auch in der Folge sahen die 49.700 Zuschauer im RheinEnergieSTADION ein Spiel auf ein Tor. Nach Steilpass des überragenden Louis Schaub wurde Terodde zunächst am Abschluss gehindert, Jhon Cordoba schnappte sich die Kugel und schob überlegt von der Strafraumkante rechts unten ein (60.). Den Schlusspunkt setzte der FC in der 78. Minute. Nach maßgenauer Flanke von Jannes Horn stieg Simon Terodde hoch und erzielte per Kopf seinen 19. Saisontreffer zum Endstand.
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nur einmal wurde eine deutsche Nationalmannschaft Weltmeister ohne Spieler vom 1 FC Köln