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Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
die Commerzbank hat am 30.10.2019 ihr Angebot an die übrigen Aktionäre der comdirect bank AG zum Erwerb weiterer Aktien veröffentlicht. Nach Aussagen der Commerzbank verfolgt sie damit das Ziel, comdirect auf die Commerzbank zu verschmelzen. Meine Vorstandskollegen und ich haben das Angebot gemeinsam mit dem Aufsichtsrat der comdirect sorgfältig bewertet und eine Stellungnahme abgegeben, die Sie unter diesem Link abrufen können.
Die Commerzbank setzte den comdirect Aktionären eine Frist bis zum 6. Dezember, um das Angebot anzunehmen. Diese Frist ist nun abgelaufen. Das Angebot war an das Erreichen einer Mindestannahmeschwelle von 90 Prozent geknüpft (einschließlich der von der Bieterin bereits gehaltenen 82,31 Prozent der Aktien der comdirect).
Mit Ablauf der Frist haben 0,32 Prozent der comdirect Aktionäre das Angebot angenommen. Damit wurde die Mindestannahmeschwelle nicht erreicht.
...Ursprünglich strebte die Commerzbank eine Verschmelzung der comdirect auf die Commerzbank nebst einem sogenannten Squeeze-Out an (sog. „verschmelzungsrechtlicher Squeeze-Out“). Voraussetzung dafür war das Erreichen der Mindestannahmeschwelle von 90 Prozent. Diese Schwelle wurde nicht erreicht. Die Commerzbank hat angekündigt, dass sie in diesem Fall eine direkte Verschmelzung anstrebt. Die direkte Verschmelzung bedarf entsprechender Beschlüsse der Hauptversammlungen der beteiligten Rechtsträger mit einer Mehrheit von jeweils mindestens 75 Prozent des bei der Beschlussfassung vertretenen Grundkapitals. In diesem Fall würden die comdirect Aktionäre Aktien der Commerzbank erhalten. Die Hauptversammlungen der Commerzbank und comdirect sind für Mai 2020 vorgesehen.
die Commerzbank hat am 30.10.2019 ihr Angebot an die übrigen Aktionäre der comdirect bank AG zum Erwerb weiterer Aktien veröffentlicht. Nach Aussagen der Commerzbank verfolgt sie damit das Ziel, comdirect auf die Commerzbank zu verschmelzen. Meine Vorstandskollegen und ich haben das Angebot gemeinsam mit dem Aufsichtsrat der comdirect sorgfältig bewertet und eine Stellungnahme abgegeben, die Sie unter diesem Link abrufen können.
Die Commerzbank setzte den comdirect Aktionären eine Frist bis zum 6. Dezember, um das Angebot anzunehmen. Diese Frist ist nun abgelaufen. Das Angebot war an das Erreichen einer Mindestannahmeschwelle von 90 Prozent geknüpft (einschließlich der von der Bieterin bereits gehaltenen 82,31 Prozent der Aktien der comdirect).
Mit Ablauf der Frist haben 0,32 Prozent der comdirect Aktionäre das Angebot angenommen. Damit wurde die Mindestannahmeschwelle nicht erreicht.
...Ursprünglich strebte die Commerzbank eine Verschmelzung der comdirect auf die Commerzbank nebst einem sogenannten Squeeze-Out an (sog. „verschmelzungsrechtlicher Squeeze-Out“). Voraussetzung dafür war das Erreichen der Mindestannahmeschwelle von 90 Prozent. Diese Schwelle wurde nicht erreicht. Die Commerzbank hat angekündigt, dass sie in diesem Fall eine direkte Verschmelzung anstrebt. Die direkte Verschmelzung bedarf entsprechender Beschlüsse der Hauptversammlungen der beteiligten Rechtsträger mit einer Mehrheit von jeweils mindestens 75 Prozent des bei der Beschlussfassung vertretenen Grundkapitals. In diesem Fall würden die comdirect Aktionäre Aktien der Commerzbank erhalten. Die Hauptversammlungen der Commerzbank und comdirect sind für Mai 2020 vorgesehen.
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Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt, sondern wie Fackeln entzündet werden.
