die älteren unter euch können sich vielleicht noch an die Siebzigerjahre erinnern, als wir letztmals eine globale Rezession hatten, die ähnlich wie zur Zeit von einem Angebots-Schock ausging (Oelkrise 1974/1975).
Anders als bei einer primär durch einen Nachfragerückgang bedingten Rezession besteht die von einem angebotsbedingten Abschwung (da Lieferketten unterbrochen) ausgehende Herausforderung darin, dass er zu einem steilen Rückgang der Produktion und vielen Engpässen führen kann.
In diesem Fall könnten allg. Versorgungsengpässe - wie einige Länder sie seit den Schlangen an den Tankstellen in den Siebzigerjahren nicht mehr erlebt haben, die Inflation letztlich mach oben statt nach unten drücken.
In diesem Szenario könnte eine steigende Inflation die Zinsen nach oben drücken und Geld- wie Fiskalpolitik vor grossen Herausforderungen stellen.
Unsere Politiker müssen nun endlich erkennen, dass zusätzlich zu Zinssenkungen und Steuerimpulsen auch etwas gegen die enorme Erschütterung der globalen Lieferketten getan werden muss.
Ich denke, die unmittelbarste Hilfe könnte daraus rühren, dass Trump die handelskriegsbedingten Zölle mit China und dem Rest der Welt stark zurückfährt, dadruch die Märkte beruhigt resp. gemeinsam mit China ein staatsmännisches Verhalten an den Tag legt.
Eine globale Rezession ist eine Zeit für Zusammenarbeit - nicht für Isolation.
Anders als bei einer primär durch einen Nachfragerückgang bedingten Rezession besteht die von einem angebotsbedingten Abschwung (da Lieferketten unterbrochen) ausgehende Herausforderung darin, dass er zu einem steilen Rückgang der Produktion und vielen Engpässen führen kann.
In diesem Fall könnten allg. Versorgungsengpässe - wie einige Länder sie seit den Schlangen an den Tankstellen in den Siebzigerjahren nicht mehr erlebt haben, die Inflation letztlich mach oben statt nach unten drücken.
In diesem Szenario könnte eine steigende Inflation die Zinsen nach oben drücken und Geld- wie Fiskalpolitik vor grossen Herausforderungen stellen.
Unsere Politiker müssen nun endlich erkennen, dass zusätzlich zu Zinssenkungen und Steuerimpulsen auch etwas gegen die enorme Erschütterung der globalen Lieferketten getan werden muss.
Ich denke, die unmittelbarste Hilfe könnte daraus rühren, dass Trump die handelskriegsbedingten Zölle mit China und dem Rest der Welt stark zurückfährt, dadruch die Märkte beruhigt resp. gemeinsam mit China ein staatsmännisches Verhalten an den Tag legt.
Eine globale Rezession ist eine Zeit für Zusammenarbeit - nicht für Isolation.