(30.11.2019, 13:41)F.I.A.S.C.O. schrieb: quasi als Aktionärswert filter ich den CAGR-Buchwert; durchschnittl. jährliche Wachstum des Buchwerts/Aktie über letzten 5 Jahre
EV/Ebit: Gewinn vor Zinsen& Steuern im Verhältniss zum Unternehmenswert; dadurch werden Unternehmen mit untershciel. hoher Verschuldung in verschiedenen Steuerdomizilen für mich besser vergleichbar.
EBITDA nimm ich nur im Verhältnis zur Nettoverschuldung; Vergleicvh mit dem (approx.) operativen Mittelzufluss zeigt mir die Tragbarkeit der Nettoverschuldung.
Was ich im übrigen in der Aufstellung unter 5. vergessen habe ist, dass operative Merge muss bei mir > 10% seint
Genau, ich verstehe nicht ganz was der Anstieg des Buchwertes bringt. Vielleicht kannst Du mir das erklären. Es gibt in meinen Augen (zu) viele mögliche Gründe für den Anstieg des Buchwertes. Vielleicht macht es aber zusammen mit Deinen anderen Kriterien Sinn. Vielleicht filterst Du aber auch gute Firmen raus und nimmst schlechte rein damit.
Stell Dir vor eine Firma verkauft ihre Subunternehmen, die sie stark abgeschrieben hatte. Der Buchwert wird sich erhöhen bis die Firma alles verkauft hat. Oder es werden grosse Investitionen getätigt die gut rentieren, aber stark abgeschrieben werden. Der Buchwert wird sinken obwohl die Firma floriert.