Ich mache beides, bis vor 2 Jahren nur DT.
Verluste begrenze ich so dass ich immer auch jede Menge von Gegenpositionen habe, ich bin (fast) nie nur long oder short. Zum Jahreswechsel war ich 20%-25% Nettoshort jetzt bei ca. 8% Nettoshort.
Z.b. im Dezember hat Platin und Palladium meine Shortverluste der Aktien mehr als ausgeglichen.
Stops braucht man wenn man nur technisch nach charts/indicatoren tradet.
Warum soll ich bei Fundamentalpositionen etwas verkaufen wenn es 10% günstiger geworden ist? Was ich dann mache ist, dass ich auf dem Weg nach unten die Aktie dann mehrmals verkaufe und wieder zurückkaufe usw. um die Verluste innerhalb des Abschwungs zu begrenzen.
Es ist zu unterscheiden ob die Aktie durch den Marktdynamik bewegt wird und wieviel dem Aktienunternehmen selbst zuzuschreiben ist.
Overnightkosten kanns du dir in der TWS anzeigen lassen, gibt eine eigene Spalte (Gebührensatz) dafür. Bei den grossen Werten ist es meist zwischen 0,25% und 0,4% p.a. also so gut wie vernachlässigbar.
Verluste begrenze ich so dass ich immer auch jede Menge von Gegenpositionen habe, ich bin (fast) nie nur long oder short. Zum Jahreswechsel war ich 20%-25% Nettoshort jetzt bei ca. 8% Nettoshort.
Z.b. im Dezember hat Platin und Palladium meine Shortverluste der Aktien mehr als ausgeglichen.
Stops braucht man wenn man nur technisch nach charts/indicatoren tradet.
Warum soll ich bei Fundamentalpositionen etwas verkaufen wenn es 10% günstiger geworden ist? Was ich dann mache ist, dass ich auf dem Weg nach unten die Aktie dann mehrmals verkaufe und wieder zurückkaufe usw. um die Verluste innerhalb des Abschwungs zu begrenzen.
Es ist zu unterscheiden ob die Aktie durch den Marktdynamik bewegt wird und wieviel dem Aktienunternehmen selbst zuzuschreiben ist.
Overnightkosten kanns du dir in der TWS anzeigen lassen, gibt eine eigene Spalte (Gebührensatz) dafür. Bei den grossen Werten ist es meist zwischen 0,25% und 0,4% p.a. also so gut wie vernachlässigbar.