Also irgendwie stehe ich hier von der Seitenlinie der Diskussion zuschauend ein bisschen auf dem Schlauch:
Redet ihr hier hier in Bezug auf Immos von Investments oder von Konsum?
Bezeugen Aussagen wie 'Investieren nur mit Geld das nicht benoetigt wird/das die naechsten 20 Jahre nicht benoetigt wird" nicht ein grundlegendes Missverstaendnis in Bezug auf was eine selbstgenutzte Immo ist?
Die ganze Diskussion hier ist ja - weil geht ja um die heiligen vier Waende - recht emotional geladen.
Rein nach Definition habe ich bei einem Investment bei allem Risiko die Chance auf eine Rendite oder einen meinen Wohlstand mehrenden Cashflow. Investments waeren somit: Aktien, individuelle Geschaeftsideen und auch die nicht selbstgenutzte Immobile.
Eine voll fremdfinanzierte und selbstgenutzte Immobilie ist noch nie ein Investment gewesen.
Etwas auf 25 Jahre finanzieren, irgendwelche Tilgung+Zinsen mit Mietzahlungen vergleichen und dabei unterschlagen dass nach 25 Jahren schon wieder 30%+ der Baukosten als Instandsetzung faellig werden, Kosten die jeder (faehige) Vermieter in der Miete eingerechnet hat und dafuer Ruecklagen bildet. Steuerliche Aspekte sind ja mal komplett aussen vor. Sind die Details so irrelevant?
Kurzum, Tipps geben ueber irgendwelche Finanzierungsdetails wenn das Problem schlichtweg ist dass das Geld nicht reicht hat irgenwie was von Tipps geben fuer die Finanzierung von nem 911 und sich nicht eingestehen dass es "nur" zum Passat reicht. Man nehme den Vergleich popeliges Reihenmittelhaus mit freistehender Huette + Haustechnik bis Anschlag + 60k Kueche (weil man baut ja nur einmal und die Frau wills halt).....
Eine selbstgenutzte Immobilie mit gewissen Luxus ist was schoenes...wenn man es sich leisten kann. Aber finanziell gesehen ist sie ein Konsumartikel - weil Rendite Fehlanzeige, dafuer aber deftige Abschreibung.
Also heisst die Ueberlegung was kann ich mir leisten und was nicht...kann ich die Finanzierung halbwegs sicher stemmen ist alles ok - kann ich es nicht sollte klar sein dass man sich fuer den Konsum verschuldet, bzw sich die Huette eigentlich nicht leisten kann.....
Zum Thema Risiko:
Soll jetzt mal jeder seinen weiteren Bekanntenkreis durchleuchten, aber ich vermute mal dass die Leute die wegen einer Hausfinanzierung + Sondereffekte wie Frau weg oder Job weg in die Sch**** gerutscht sind hoeher ist als die der Leute die nur mit ner Mitwohnung und ein paar Aktien am Start waren und dann in die selbe Situation kamen.
Redet ihr hier hier in Bezug auf Immos von Investments oder von Konsum?
Bezeugen Aussagen wie 'Investieren nur mit Geld das nicht benoetigt wird/das die naechsten 20 Jahre nicht benoetigt wird" nicht ein grundlegendes Missverstaendnis in Bezug auf was eine selbstgenutzte Immo ist?
Die ganze Diskussion hier ist ja - weil geht ja um die heiligen vier Waende - recht emotional geladen.
Rein nach Definition habe ich bei einem Investment bei allem Risiko die Chance auf eine Rendite oder einen meinen Wohlstand mehrenden Cashflow. Investments waeren somit: Aktien, individuelle Geschaeftsideen und auch die nicht selbstgenutzte Immobile.
Eine voll fremdfinanzierte und selbstgenutzte Immobilie ist noch nie ein Investment gewesen.
Etwas auf 25 Jahre finanzieren, irgendwelche Tilgung+Zinsen mit Mietzahlungen vergleichen und dabei unterschlagen dass nach 25 Jahren schon wieder 30%+ der Baukosten als Instandsetzung faellig werden, Kosten die jeder (faehige) Vermieter in der Miete eingerechnet hat und dafuer Ruecklagen bildet. Steuerliche Aspekte sind ja mal komplett aussen vor. Sind die Details so irrelevant?
Kurzum, Tipps geben ueber irgendwelche Finanzierungsdetails wenn das Problem schlichtweg ist dass das Geld nicht reicht hat irgenwie was von Tipps geben fuer die Finanzierung von nem 911 und sich nicht eingestehen dass es "nur" zum Passat reicht. Man nehme den Vergleich popeliges Reihenmittelhaus mit freistehender Huette + Haustechnik bis Anschlag + 60k Kueche (weil man baut ja nur einmal und die Frau wills halt).....
Eine selbstgenutzte Immobilie mit gewissen Luxus ist was schoenes...wenn man es sich leisten kann. Aber finanziell gesehen ist sie ein Konsumartikel - weil Rendite Fehlanzeige, dafuer aber deftige Abschreibung.
Also heisst die Ueberlegung was kann ich mir leisten und was nicht...kann ich die Finanzierung halbwegs sicher stemmen ist alles ok - kann ich es nicht sollte klar sein dass man sich fuer den Konsum verschuldet, bzw sich die Huette eigentlich nicht leisten kann.....
Zum Thema Risiko:
Soll jetzt mal jeder seinen weiteren Bekanntenkreis durchleuchten, aber ich vermute mal dass die Leute die wegen einer Hausfinanzierung + Sondereffekte wie Frau weg oder Job weg in die Sch**** gerutscht sind hoeher ist als die der Leute die nur mit ner Mitwohnung und ein paar Aktien am Start waren und dann in die selbe Situation kamen.