Soso, es fehlen Cum-Ex Ermittler. Aber ein paar Cent einer Oma abknöpfen weil sie die komplizierteste Steuersituation der Welt, nämlich die Deutsche, nicht versteht, da fehlen keine Beamten.
OK, eigentlich kann jeder Aktionär helfen solche Geschäfte aufzudecken:
Die Cum-Ex Fälle die jetzt ans Licht kommen oder gekommen sind dürften nur die Spitze des Eisbergs sein. Es werden nämlich nur Fälle behandelt bei denen Kunden und Banken zusammengespannt haben. Aber die Bank braucht den Kunden gar nicht dafür. Es genügt wenn sie ihm nicht sagt dass sie die Aktien an andere ausgeliehen hat. Je nach Herkunftsland der Firma von der die Aktien sind wird diese Situation nicht besteuert. Die Bank behält die Steuer, der Kunde fordert sie aber zurück; dem Fiskus entsteht Schaden. Weltweit.
Kann mir gut vorstellen dass wir alle ein bisschen weniger Steuern zahlen müssten wenn diese Milliarden und Milliarden von Betrügereien aufgedeckt werden würden. In der Schweiz haben die Informatiker des Steueramtes dieses Jahr sogar verunmöglicht die entsprechende Situation korrekt zu deklarieren...
Schaut mal in Euren Vertrag mit dem Broker oder der Bank. Meistens steht im Kleingedruckten dass die Aktien verliehen werden dürfen. Bei einem Lombardkredit dürfen die Aktien immer verliehen werden.
Kontrolliert mal die Quellensteuerabzüge. Ich habe festgestellt dass auf verliehene Aktien aus Argentinien, Uruguay, Luxemburg, Italien, Kanada, den Cayman Inseln, China, Griechenland, Israel und vermutlich noch viel mehr Ländern dieser Welt keine Quellensteuern verrechnet werden. Wurden Euch Quellensteuern für Aktien aus diesen Ländern verrechnet? Dann fragt die Bank mal danach wie viele dieser Aktien sie ausgeliehen haben...
Dividenden auf verliehene Aktien müssten separat ausgewiesen werden. Viele Banken und Broker machen das aber nicht.
OK, eigentlich kann jeder Aktionär helfen solche Geschäfte aufzudecken:
Die Cum-Ex Fälle die jetzt ans Licht kommen oder gekommen sind dürften nur die Spitze des Eisbergs sein. Es werden nämlich nur Fälle behandelt bei denen Kunden und Banken zusammengespannt haben. Aber die Bank braucht den Kunden gar nicht dafür. Es genügt wenn sie ihm nicht sagt dass sie die Aktien an andere ausgeliehen hat. Je nach Herkunftsland der Firma von der die Aktien sind wird diese Situation nicht besteuert. Die Bank behält die Steuer, der Kunde fordert sie aber zurück; dem Fiskus entsteht Schaden. Weltweit.
Kann mir gut vorstellen dass wir alle ein bisschen weniger Steuern zahlen müssten wenn diese Milliarden und Milliarden von Betrügereien aufgedeckt werden würden. In der Schweiz haben die Informatiker des Steueramtes dieses Jahr sogar verunmöglicht die entsprechende Situation korrekt zu deklarieren...
Schaut mal in Euren Vertrag mit dem Broker oder der Bank. Meistens steht im Kleingedruckten dass die Aktien verliehen werden dürfen. Bei einem Lombardkredit dürfen die Aktien immer verliehen werden.
Kontrolliert mal die Quellensteuerabzüge. Ich habe festgestellt dass auf verliehene Aktien aus Argentinien, Uruguay, Luxemburg, Italien, Kanada, den Cayman Inseln, China, Griechenland, Israel und vermutlich noch viel mehr Ländern dieser Welt keine Quellensteuern verrechnet werden. Wurden Euch Quellensteuern für Aktien aus diesen Ländern verrechnet? Dann fragt die Bank mal danach wie viele dieser Aktien sie ausgeliehen haben...
Dividenden auf verliehene Aktien müssten separat ausgewiesen werden. Viele Banken und Broker machen das aber nicht.
__________________
Der einzige gute Tipp von Deinem Broker ist ein margin call.