(15.11.2020, 12:20)jf2 schrieb: Ich habe mich von Anfang an gewundert wie eine "Internetklitsche" der Meinung war autonomes Fahren entwickeln zu können. Von daher für mich eher nicht überraschend. Für mich war die Fehlentscheidung nicht der Ausstieg sondern der Einstieg in die Technologie.
Eine "Internetklitsche" ist doch genau der richtige Entwickler dafür. Traditionelle Autofirmen werden nur dann in dem Bereich vorankommen, wenn sie mit Internetklitschen zusammenarbeiten, eine aufkaufen oder selber zu einer werden.
Verstehe den Move auch nicht, da auf diese Weise Ubers Geschäft obsolet wird, wenn autonomes Fahren tatsächlich kommt. Ich hatte bisher immer gedacht dass die Fahrer nur ein notwendiges Übel sind, solange sie eben noch gebraucht werden. Die "Story" ist damit eigentlich weg.