werk, einen Industriedienstleister im Bereich Energieinfrastruktur, an die Börse bringen. Im Fall einer Vollplatzierung würde sich der Streubesitz von Friedrich Vorwerk danach auf 46 Prozent belaufen. Gelingt der IPO, könnte der Vorwerk-Deal Geschichte schreiben im deutschen Mittelstands-Private-Equity – als einer mit einer enorm hohen Rendite.
Die Preisspanne bei dem geplanten Börsengang für 9,2 Millionen Aktien liegt zwischen 41 und 56 Euro. 7,2 Millionen des Aktienpakets stellen die Altaktionäre bereit, der größte Teil davon dürfte auf den Haupteigentümer MBB (Anteil: 60 Prozent) entfallen. Die Bewertung lässt aufhorchen, liegt sie doch noch einmal über den bisher kursierenden Schätzungen von 800 Millionen Euro.
Selbst am untersten Ende der Preisspanne läge der Börsenwert von Vorwerk bei 820 Millionen Euro. Sollte der Maximalwert erreicht werden, läge der Wert sogar bei 1,12 Milliarden Euro. Auf diesem Preisniveau
https://www.finance-magazin.de/deals/pri...t-2076451/
Die Preisspanne bei dem geplanten Börsengang für 9,2 Millionen Aktien liegt zwischen 41 und 56 Euro. 7,2 Millionen des Aktienpakets stellen die Altaktionäre bereit, der größte Teil davon dürfte auf den Haupteigentümer MBB (Anteil: 60 Prozent) entfallen. Die Bewertung lässt aufhorchen, liegt sie doch noch einmal über den bisher kursierenden Schätzungen von 800 Millionen Euro.
Selbst am untersten Ende der Preisspanne läge der Börsenwert von Vorwerk bei 820 Millionen Euro. Sollte der Maximalwert erreicht werden, läge der Wert sogar bei 1,12 Milliarden Euro. Auf diesem Preisniveau
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