(13.12.2018, 13:15)Mean-Reversion schrieb:(13.12.2018, 12:10)bloom schrieb: In den USA ist das E-Auto bereits so verbreitet und verkauft sich besser, als alle Autos der deutschen Hersteller, die dort verkauft werden.
Kannst Du mir das bitte mit Zahlen bzw. Statistiken belegen?
Nach den mir vorliegenden Informationen verkaufte beispielsweise alleine Mercedes-Benz Cars im ersten Halbjahr 2018 in den USA 158.848 Autos.
https://www.finanzen100.de/finanznachric...6_9774434/
Ich hoffe damit bist du zufrieden.
Im Übrigen ging keiner meiner Opponenten auf die technischen Argumente ein, die ich brachte.
Hyundai hat bewiesen, dass die Brennstoffzelle funktioniert, aber es rechnet sich eben nicht.
Aus Wasser vermittels Strom das Gas Wasserstoff zu erzeugen und mit dem Wasserstoff wieder Wasser und Strom zu produzieren, das hat schon etwas, klingt furchtbar effizient. Besser ist es doch, aus Strom Bewegungsenergie zu machen..., sofort!
Dazu dies hier,
https://leibniz-institut.de/archiv/bossel_16_12_10.pdf
Als ich ein kleiner Junge war, rief ich meiner Mutter zu,. ich könne Salz machen, ganz umsonst. Ich nahm dazu Salz, löste es im Wasser auf und vermittels elektrischer Energie ließ ich das Wasser wieder verdampfen. Und siehe da, am Boden des Topfes zeigte sich Salz. Allerdings war ich da gerade einmal 4 Jahre alt.
Ich will's nur mal wiederholen. Wasserstoff ist flüchtig und durchdringt alle Materialien. Es kann daher auch nicht dauerhaft gespeichert werden. Der BMW-Prototyp verlor die Hälfte seines Tankinhalts nur beim Herumstehen für eine Woche. Die komplexe Technik verlangt Tanksäulen, die zur Zeit 2.5 Mill kosten.
Wasserstoffautos sind extrem ineffizient, schlechter als Diesel und sie sind noch einmal teurer als E-Autos, weil schließlich zusätzlich zum E-Antrieb, eine gänzlich neue Technik mit verbaut werden muss.
Und der Kofferraum ist ungefähr so groß, wie bei einem Ferrari.