Die ganze Tragik hätte verhindert werden können, wenn China sich nicht so absolutistisch dämlich verhalten hätte. Wir sagte man doch zu Zeiten Greenspan so nett? Es kommt auf's Wording an.
Da stellt man einen neuen Grippevirus fest und hält das für Wochen, wenn nicht Monate geheim. Das lässt sich natürlich nicht lange geheim halten aber dadurch erhält der Virus erst seinen Gefährlichkeitsmytos. Dann gibt man dem Ding einen Namen. Anstatt es einfach einen neuen, noch unbekannten Grippevirus zu nennen, der zwar virulenter ist, als die bekannten, aber dennoch nur ein Grippevitus, nennt man das Dingens Coronar Virus. Dann ergreift man hektische Maßnahmen, die in der Restwelt auch nicht unbeobachtet bleiben. Und dann fängt man an, an der wichtigsten Stellschraube zu drehen, welche die Welt zusammenhält, dem Transport von Gütern.
@Kajetan hat es in seinem Beitrag so treffend beschrieben. Ein Antidote gegen Grippeviren zu entwickeln ist für ein Privatunternehmen sehr riskant, wer kann schon wissen wann und ob überhaupt Bedarf entsteht für eine neue Art von Grippemittel? Deshalb sollten lokale Anstrengung unternommen werden, solche Mittel auch ohne Gewinnabsicht zu entwickeln.
Gerade in der Onkologie sind heute Medikamente im Einsatz, deren Wirkung geradezu mirakolös sind. Ein Beispiel hiefür ist das Imatinib, ein extrem hochwirksames Medikament gegen chronische Leukämie. Das wirkt auf Genbasis und man wundert sich, wie so etwas überhaupt funktionieren kann. Klar, bei Leukämie ist der Kundenstamm größer, da rentiert sich eine milliardenschwere Entwicklung, aber die volkswirtschaftlichen Kosten einer selbst gewöhnlichen Grippe sind auch nicht zu unterschätzen. Wenn eines Tages Medikamente erhältlich sein würden, wodurch die Sterberate von durchschnittlich 25.000 Toten (Stand 2019) radikal gesenkt werden könnte, das würde eine Menge volkswirtschaftliches Vermögen einsparen.
Oder sollte es vielleicht darauf hinauslaufen, was der damalige KK-Präsident Karsten Vilmar 1998 unbedacht von sich gegeben hat? (Er hat's wohl so auch nicht gemeint, möchte ich aus Fairness hinzufügen.)
...wir müssen insgesamt überlegen, ob diese Zählebigkeit anhalten kann, oder ob wir das sozialverträgliche Frühableben fördern müssen..." von Karsten Vilmar im Zusammenhang mit den damaligen Gesundheitsreformen.
Da stellt man einen neuen Grippevirus fest und hält das für Wochen, wenn nicht Monate geheim. Das lässt sich natürlich nicht lange geheim halten aber dadurch erhält der Virus erst seinen Gefährlichkeitsmytos. Dann gibt man dem Ding einen Namen. Anstatt es einfach einen neuen, noch unbekannten Grippevirus zu nennen, der zwar virulenter ist, als die bekannten, aber dennoch nur ein Grippevitus, nennt man das Dingens Coronar Virus. Dann ergreift man hektische Maßnahmen, die in der Restwelt auch nicht unbeobachtet bleiben. Und dann fängt man an, an der wichtigsten Stellschraube zu drehen, welche die Welt zusammenhält, dem Transport von Gütern.
@Kajetan hat es in seinem Beitrag so treffend beschrieben. Ein Antidote gegen Grippeviren zu entwickeln ist für ein Privatunternehmen sehr riskant, wer kann schon wissen wann und ob überhaupt Bedarf entsteht für eine neue Art von Grippemittel? Deshalb sollten lokale Anstrengung unternommen werden, solche Mittel auch ohne Gewinnabsicht zu entwickeln.
Gerade in der Onkologie sind heute Medikamente im Einsatz, deren Wirkung geradezu mirakolös sind. Ein Beispiel hiefür ist das Imatinib, ein extrem hochwirksames Medikament gegen chronische Leukämie. Das wirkt auf Genbasis und man wundert sich, wie so etwas überhaupt funktionieren kann. Klar, bei Leukämie ist der Kundenstamm größer, da rentiert sich eine milliardenschwere Entwicklung, aber die volkswirtschaftlichen Kosten einer selbst gewöhnlichen Grippe sind auch nicht zu unterschätzen. Wenn eines Tages Medikamente erhältlich sein würden, wodurch die Sterberate von durchschnittlich 25.000 Toten (Stand 2019) radikal gesenkt werden könnte, das würde eine Menge volkswirtschaftliches Vermögen einsparen.
Oder sollte es vielleicht darauf hinauslaufen, was der damalige KK-Präsident Karsten Vilmar 1998 unbedacht von sich gegeben hat? (Er hat's wohl so auch nicht gemeint, möchte ich aus Fairness hinzufügen.)
...wir müssen insgesamt überlegen, ob diese Zählebigkeit anhalten kann, oder ob wir das sozialverträgliche Frühableben fördern müssen..." von Karsten Vilmar im Zusammenhang mit den damaligen Gesundheitsreformen.