(25.12.2019, 22:12)bloom schrieb: Aber wenn man diesen Unsinn des menschengemachten Klimawandel anzweifelt, wird's sogleich emotional und beleidigend.
Dass das im Internet und sogar im "Realen Leben" so ist, da sind wir uns, glaube ich, einig. Aber bedeutet das wirklich, dass innerhalb der Wissenschaften keine Kontroverse stattfindet?
Es gibt in jedem wissenschaftlichen Fachgebiet Außenseiterpositionen, die völlig anders aufgebaut sind.
(25.12.2019, 23:34)Lancelot schrieb: Offensichtlich ist es ok hier vollkommen ungeniert und unironisch über junge Menschen und Kinder herzuziehen, die hier, zugegeben etwas uninformiert, für etwas auf die Strasse gehen.
Das Problem, das ich und viele andere Leute dabei sehen ist doch etwas völlig anderes:
Wer heute als junger Mensch gegen den Klimawandel protestiert, wird als erwachsener Mensch vielleicht nicht mehr so kritisch gegenüber "Klimamaßnahmen" sein.
Und zumindest mir geht es in letzter Konsequenz nur darum, was wir tun.
Wird es denn den Klimawandel aufhalten, wenn Deutschland aus der Industrialisierung aussteigt? Ich denke nicht. Ich vermute vielmehr, dass das insgesamt mehr Schaden als Nutzen bringen wird.
Es kann sein, dass ich damit falsch liege und die gegenwärtige Politik das Beste ist, was man machen kann, aber ich sehe einfach die Indizien nicht, die das zeigen sollen.