(16.12.2019, 07:45)rienneva schrieb: Wir das mit dem Bundestrojaner nicht angeordnet, vom Richter?Wohl schon, aber wenn du bei Linux weißt wo das Loch ist, kannst du's leicht schließen..., wenn du's kannst, natürlich. Löcher gibt's ne Menge bei Linux, aber du hast schließlich auch den source code.
Das schlimmste Loch ist die Trennung in User und Superuser. (Loop hole) Prinzipiell ist das schon ganz gut, aber leider muss man dem User implizit oft und allerdings nur kurzzeitig, Superuser Rechte geben, damit reine Superuser programme ausgeführt werden können (Netzzugang beispielsweise) und wenn ein unberechtigter User (Bundestrojaner) der unberechtigt Zugang will, den Prozess genau dann abbricht, wenn eine Anfrage an ein Superuser Programm abläuft, dann hat er Rechte des Superusers und kann machen was er will. Dagegen gibt's natürlich auch ein Remedy (Proxy Programme, die zuvor die Berechtigung abbprüfen), aber das kann man natürlich auch aushebeln. Ich hoffe nur, das die Programmierer des Bundestrojaners genau so kompetent sind, wie die Mitglieder der Regierung, das wäre wirklich fein.
Gegen eingeschleusten Malware hilft ganz gut, ab und zu mal eine andere Version zu verwenden. Für die eigenen Daten ist das ungefährlich, allerdings muss man sich dann erneut auf die Suche machen. Klingt aber komplizierter als es ist.