Die aktivistische Investmentfirma Trian Fund Management LP hat ihren Anteil an zwei Unternehmen der Basiskonsumgüterindustrie, Procter & Gamble (NYSE:PG) Co und Mondelez International Inc (NASDAQ:MDLZ), reduziert, wie aus behördlichen Unterlagen hervorgeht.
Trian, gegründet von Nelson Peltz, Ed Garden und Peter May, hielt am Ende des ersten Quartals 8,9 Millionen Aktien von P&G, ein Rückgang von 9,6 % gegenüber den 9,8 Millionen Aktien, die es am Ende des vierten Quartals besaß, wie aus einer behördlichen Einreichung hervorgeht.
Peltz trat dem P&G-Board im Jahr 2018 nach einem erbitterten Proxy Contest bei.
Die Firma reduzierte auch ihren Anteil an Mondelez um 23% auf 9,4 Millionen Aktien.
Die sogenannten 13F-Einreichungen zeigen, was Fondsmanager am Ende des ersten Quartals besaßen, und obwohl sie rückwärtsgerichtet sind, werden sie genau beobachtet, um Hinweise auf Trends zu erhalten und welche Aktien bestimmte Fondsmanager bevorzugen.
Das in New York ansässige Unternehmen Trian ist dafür bekannt, dass es operative Korrekturen bei seinen Portfoliounternehmen vorschlägt, oft in Form von Weißbüchern. Die aktivistische Firma präsentiert sich als Partner, der konstruktive Ratschläge geben kann, und nicht als Corporate Raider, der die Unternehmen auseinandernehmen will.
https://www.reuters.com/
Trian, gegründet von Nelson Peltz, Ed Garden und Peter May, hielt am Ende des ersten Quartals 8,9 Millionen Aktien von P&G, ein Rückgang von 9,6 % gegenüber den 9,8 Millionen Aktien, die es am Ende des vierten Quartals besaß, wie aus einer behördlichen Einreichung hervorgeht.
Peltz trat dem P&G-Board im Jahr 2018 nach einem erbitterten Proxy Contest bei.
Die Firma reduzierte auch ihren Anteil an Mondelez um 23% auf 9,4 Millionen Aktien.
Die sogenannten 13F-Einreichungen zeigen, was Fondsmanager am Ende des ersten Quartals besaßen, und obwohl sie rückwärtsgerichtet sind, werden sie genau beobachtet, um Hinweise auf Trends zu erhalten und welche Aktien bestimmte Fondsmanager bevorzugen.
Das in New York ansässige Unternehmen Trian ist dafür bekannt, dass es operative Korrekturen bei seinen Portfoliounternehmen vorschlägt, oft in Form von Weißbüchern. Die aktivistische Firma präsentiert sich als Partner, der konstruktive Ratschläge geben kann, und nicht als Corporate Raider, der die Unternehmen auseinandernehmen will.
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