WASHINGTON/NEW YORK (dpa-AFX) - Freude an der Wall Street: Die US-Behörden haben die im Zuge der Finanzkrise beschlossene "Volcker Rule" gelockert, so dass Banken wieder stärker zocken dürfen. Die am Donnerstag beschlossene Änderung relativiert unter anderem ein Verbot für Geldhäuser, in Private-Equity- oder Hedgefonds zu investieren. Das teilten die Börsenaufsicht SEC und vier weitere US-Behörden mit.
Grundsätzlich untersage die Regel diese Praktiken zwar weiterhin, so die Aufseher. Allerdings sei sie nun dahingehend geändert worden, dass Banken diesen Akteuren etwa Finanzdienstleistungen anbieten können und Anteile zum Beispiel an bestimmten Wagniskapitalfonds zeichnen dürfen. Die Änderung soll ab 1. Oktober gelten. An der Börse kam dies gut an, Bankaktien reagierten mit deutlichen Kursgewinnen.
https://www.ariva.de/news/volcker-rule-u...en-8534253
Grundsätzlich untersage die Regel diese Praktiken zwar weiterhin, so die Aufseher. Allerdings sei sie nun dahingehend geändert worden, dass Banken diesen Akteuren etwa Finanzdienstleistungen anbieten können und Anteile zum Beispiel an bestimmten Wagniskapitalfonds zeichnen dürfen. Die Änderung soll ab 1. Oktober gelten. An der Börse kam dies gut an, Bankaktien reagierten mit deutlichen Kursgewinnen.
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