die Richter vom Supreme Court entscheiden darüber, ob es weiter freie Meinungsäusserung in sozialen Medien geben kann. Der "Communications Decency At" von 1996 gewährt Plattformen wie Twitter und Youtube eine Befreiung von der Verantwortung für die von Nutzern geposteten Inhalte. Die Kläger in den beiden Rechtsfällen Gonzales vs. Google und Twitter vs. Mehier Taamneh versuchen dies zu ändern. In einer Verhandlung Ende Februar wurde von Google argumentiert, dass man unterscheiden müsse zwischen Bereitstellen der Inhalte und der Förderung der Inhalte (hosting/promoting).
Die Kläger wiederum meinen, ein geförderter Inhalt würde die Betreiber haftbar machen. Google widerspricht, denn die meisten Webseiten nutzen eine Art von Algorithmus um Inhalte zu organisieren oder zu fördern. Selbst wenn weil die Auslegung als geförderter Inhalt angesehen würde wäre die Plattform nicht haftbar. Bei der Verhandlung "äusserten einige der Richter zögern bei der weiten Auslegung".
die Entscheidung fällt im Laufe des Jahres
Quelle: The Economist, Die Welt in 2023, S. 92
https://www.ncsl.org/resources/details/s...r-big-tech
Die Kläger wiederum meinen, ein geförderter Inhalt würde die Betreiber haftbar machen. Google widerspricht, denn die meisten Webseiten nutzen eine Art von Algorithmus um Inhalte zu organisieren oder zu fördern. Selbst wenn weil die Auslegung als geförderter Inhalt angesehen würde wäre die Plattform nicht haftbar. Bei der Verhandlung "äusserten einige der Richter zögern bei der weiten Auslegung".
die Entscheidung fällt im Laufe des Jahres
Quelle: The Economist, Die Welt in 2023, S. 92
https://www.ncsl.org/resources/details/s...r-big-tech
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