und der Produzent von Reinigungsprodukten Reckitt Benckiser dienen als konkrete Beispiele. Der Studie zufolge werden die Wasserrisiken den operativen Gewinn mit 40 bis 50 Prozent belasten. Die ersten Unternehmen räumen ein, Vorsorge zu treffen. "Wir haben die Auswirkungen erkannt, die Wassernot auf Menschen, ihr Leben, ihre Gesundheit und auch auf unser Geschäft hat", zitiert CNBC den Sprecher von Reckitt Benckiser. Der Konzern hat ein klares Ziel ausgerufen: In seinen 20 in wasserarmen Regionen gelegenen Fabriken will Reckitt Benckiser bis 2030 "wasser-neutral" wirtschaften
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Wassernot...53645.html
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