Immobilien in der Fremdvermietung sind ein Haufen Aufwand, viele Kosten und relativ unsicher. Aus 20 Jahren Erfahrung:
- Wohnung in München 1998 gekauft und 2017 verkauft (200k --> 330k). Gestartet mit null Eigenkapital. Sehr gut. Anschaffungskosten ließen sich von der Steuer absetzen, die Verkaufskosten leider nicht. Netto blieben ca. 80k hängen. Mieter: 1.
- Wohnung in München 2017 gekauft, nun mit 25% Eigenkapital. Mieter: Gewerblicher Vermieter. Sollte passen.
- Wohnung 1998 in Zwickau gekauft. 66k. Wert jetzt ca. 20k. Viele Mieterwechsel, aber kaum Mietausfälle. Eventuell was für mich fürs Alter.
- Wohnung 1997 aufm platten Land in der Pfalz gekauft 88k (Hypobank). Wert jetzt ca. 25k. Sehr viele Mieterwechsel, derzeit wohl Mietnomade drin. Katastrophe. Wird in ca. 2 Jahren nach Finanzierungsende verkauft.
In Summe: Viel Licht und Schatten. Gewinne nach 10 Jahren steuerfrei. An den Verlusten beteilige ich (selbstverständlich) das Finanzamt.
- Wohnung in München 1998 gekauft und 2017 verkauft (200k --> 330k). Gestartet mit null Eigenkapital. Sehr gut. Anschaffungskosten ließen sich von der Steuer absetzen, die Verkaufskosten leider nicht. Netto blieben ca. 80k hängen. Mieter: 1.
- Wohnung in München 2017 gekauft, nun mit 25% Eigenkapital. Mieter: Gewerblicher Vermieter. Sollte passen.
- Wohnung 1998 in Zwickau gekauft. 66k. Wert jetzt ca. 20k. Viele Mieterwechsel, aber kaum Mietausfälle. Eventuell was für mich fürs Alter.
- Wohnung 1997 aufm platten Land in der Pfalz gekauft 88k (Hypobank). Wert jetzt ca. 25k. Sehr viele Mieterwechsel, derzeit wohl Mietnomade drin. Katastrophe. Wird in ca. 2 Jahren nach Finanzierungsende verkauft.
In Summe: Viel Licht und Schatten. Gewinne nach 10 Jahren steuerfrei. An den Verlusten beteilige ich (selbstverständlich) das Finanzamt.