https://www.welt.de/wirtschaft/article20...-noch.html
Thomas-Cook-Pleite - „Der Tsunami kommt erst noch“
Boris Johnson erklärt, dass seine Regierung die Bitte von Thomas Cook um 150 Millionen Pfund zurückgewiesen habe. Für die Urlaubsländer ist die Pleite ein Schock. Ein kretischer Fachmann spricht von einem „Erdbeben der Stärke 7“.
In beliebten Urlaubsländern wurde die Pleite mit großer Sorge wahrgenommen. „Das ist ein Erdbeben der Stärke 7, und der Tsunami kommt erst noch“, sagte am Montag der Präsident des kretischen Tourismusverbands, Michalis Vlatakis, griechischen Medien. So hätten auf Kreta rund 70 Prozent aller Tourismusunternehmen Verträge mit dem Reise-Riesen.
In Zypern ist die Rede von einem „schweren Schlag für den Tourismus“. Das sagte am Montag der stellvertretende zyprische Tourismusminister Savvas Perdios bei einer Krisensitzung, wie örtliche Medien berichteten. Aktuell seien 15 000 Touristen auf Zypern von der Pleite betroffen, jährlich brachte Thomas Cook laut Staatsrundfunk RIK bisher rund 250.000 Besucher auf die Mittelmeerinsel.
Ausführlicher gehts weiter auf dem Link...
Thomas-Cook-Pleite - „Der Tsunami kommt erst noch“
Boris Johnson erklärt, dass seine Regierung die Bitte von Thomas Cook um 150 Millionen Pfund zurückgewiesen habe. Für die Urlaubsländer ist die Pleite ein Schock. Ein kretischer Fachmann spricht von einem „Erdbeben der Stärke 7“.
In beliebten Urlaubsländern wurde die Pleite mit großer Sorge wahrgenommen. „Das ist ein Erdbeben der Stärke 7, und der Tsunami kommt erst noch“, sagte am Montag der Präsident des kretischen Tourismusverbands, Michalis Vlatakis, griechischen Medien. So hätten auf Kreta rund 70 Prozent aller Tourismusunternehmen Verträge mit dem Reise-Riesen.
In Zypern ist die Rede von einem „schweren Schlag für den Tourismus“. Das sagte am Montag der stellvertretende zyprische Tourismusminister Savvas Perdios bei einer Krisensitzung, wie örtliche Medien berichteten. Aktuell seien 15 000 Touristen auf Zypern von der Pleite betroffen, jährlich brachte Thomas Cook laut Staatsrundfunk RIK bisher rund 250.000 Besucher auf die Mittelmeerinsel.
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