Continental hat Bauteile mit zuviel Blei ausgeliefert
Der Automobilzulieferer Continental hat elektronische Bauteile ausgeliefert, deren Bleigehalt über den gesetzlich vorgeschriebenen
Höchstmengen lag. Das hat der DAX-Konzern selbst festgestellt, und "den zuständigen Behörden unverzüglich Anfang Juni 2019"
gemeldet, wie die Continental AG am Freitag mitteilte. Die Überschreitung der Grenzwerte sei "geringfügig" gewesen.
Je nach Typengenehmigung eines Fahrzeuges gelten für die Bauteile unterschiedliche Grenzwerte bei Schwermetallen.
Im Fall von Continental gehe es um eine nicht konforme Bleimenge von durchschnittlich rund 0,0003 Gramm je betroffener Komponente.
Die Bauteile seien mehrheitlich seit 2016 ausgeliefert worden. Sie werden den Angaben zufolge in Leiterplatten beispielsweise
in Form von Kondensatoren eingesetzt.
Der Automobilzulieferer Continental hat elektronische Bauteile ausgeliefert, deren Bleigehalt über den gesetzlich vorgeschriebenen
Höchstmengen lag. Das hat der DAX-Konzern selbst festgestellt, und "den zuständigen Behörden unverzüglich Anfang Juni 2019"
gemeldet, wie die Continental AG am Freitag mitteilte. Die Überschreitung der Grenzwerte sei "geringfügig" gewesen.
Je nach Typengenehmigung eines Fahrzeuges gelten für die Bauteile unterschiedliche Grenzwerte bei Schwermetallen.
Im Fall von Continental gehe es um eine nicht konforme Bleimenge von durchschnittlich rund 0,0003 Gramm je betroffener Komponente.
Die Bauteile seien mehrheitlich seit 2016 ausgeliefert worden. Sie werden den Angaben zufolge in Leiterplatten beispielsweise
in Form von Kondensatoren eingesetzt.