Die Frage ist, wie die Erwartungshaltung aussieht:
Richtig neuer Input ist natürlich schwierig, es ist ja fast alles schon mal diskutiert worden.
Dazu kommt, dass die meisten sowieso ihre Meinung gefestigt haben und gar nichts anderes mehr aufnehmen können/wollen.
Das macht es nicht einfacher für neue Mitglieder, weil sie oft direkt vor eine Wand oder in sarkastische Kommentare laufen.
Und da das ja auch schon vor dem Anmelden beim passiven Mitlesen bemerkt wird, herrscht eben Zurückhaltung.
Und ein dritter Punkt ist, dass wirklich "guter" Content eben auch Arbeit erfordert.
Arbeit, die sich der Poster macht und die er jetzt mit den anderen Mitgliedern teilt.
Nur viel zu oft kommt "nichts" zurück und die Frage stellt sich dann schon:
Warum soll ein Forenmitglied seine Arbeit teilen?
Dann macht doch einen speziellen Bereich auf, der "extrem" moderiert wird und in dem nur Mitglieder Zugang haben, die selber etwas beitragen:
Jeder, muss 1 Mal im Quartal eine Aktie vorstellen.
Und das nach eigenem Schwerpunkt:
Der eine analysiert ne Dividendenaktie, der nächste einen spannenden OTC Zock und der dritte einen konservativen Artikel.
Zugriff hat nur, wer mindestens 2 Aktien vorgestellt hat und dies auch weiter quartalsweise tut.
"Free for all" hat am Anfang des Internet funktioniert, weil alle plötzlich Zugang zu "allem Wissen der Welt" hatten und das fröhlich geteilt haben.
Heute gibt es leider zu viele deren Haltung ist, dass sie gefälligst alles kostenlos geliefert bekommen müssen, ohne sich selber anzustrengen.
Diejenigen, die was anzubieten haben, lassen es sein oder lassen sich bezahlen.
Das ist zwar schade aber wahrscheinlich nicht mehr zu ändern.
Richtig neuer Input ist natürlich schwierig, es ist ja fast alles schon mal diskutiert worden.
Dazu kommt, dass die meisten sowieso ihre Meinung gefestigt haben und gar nichts anderes mehr aufnehmen können/wollen.
Das macht es nicht einfacher für neue Mitglieder, weil sie oft direkt vor eine Wand oder in sarkastische Kommentare laufen.
Und da das ja auch schon vor dem Anmelden beim passiven Mitlesen bemerkt wird, herrscht eben Zurückhaltung.
Und ein dritter Punkt ist, dass wirklich "guter" Content eben auch Arbeit erfordert.
Arbeit, die sich der Poster macht und die er jetzt mit den anderen Mitgliedern teilt.
Nur viel zu oft kommt "nichts" zurück und die Frage stellt sich dann schon:
Warum soll ein Forenmitglied seine Arbeit teilen?
Dann macht doch einen speziellen Bereich auf, der "extrem" moderiert wird und in dem nur Mitglieder Zugang haben, die selber etwas beitragen:
Jeder, muss 1 Mal im Quartal eine Aktie vorstellen.
Und das nach eigenem Schwerpunkt:
Der eine analysiert ne Dividendenaktie, der nächste einen spannenden OTC Zock und der dritte einen konservativen Artikel.
Zugriff hat nur, wer mindestens 2 Aktien vorgestellt hat und dies auch weiter quartalsweise tut.
"Free for all" hat am Anfang des Internet funktioniert, weil alle plötzlich Zugang zu "allem Wissen der Welt" hatten und das fröhlich geteilt haben.
Heute gibt es leider zu viele deren Haltung ist, dass sie gefälligst alles kostenlos geliefert bekommen müssen, ohne sich selber anzustrengen.
Diejenigen, die was anzubieten haben, lassen es sein oder lassen sich bezahlen.
Das ist zwar schade aber wahrscheinlich nicht mehr zu ändern.
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Zitat:“In trading you have to be defensive and aggressive at the same time. If you are not aggressive, you are not going to make money, and if you are not defensive, you are not going to keep money.” - Ray Dalio