Nicht gegebener Elfmeter in Berlin verärgert die Adler
Was war passiert, drei Minuten vor dem Ende des ansonsten öden Bundesligakicks ? Mit aller Verzweiflung hatte sich die Eintracht in der Schlussphase gegen die drohende Niederlage gestemmt. Sie kombinierte da längst nicht mehr, sie bolzte den Ball schlicht nur noch nach vorne. Über Willems gelangte dieser tatsächlich zum einschussbereiten Jovic. Der serbische Angreifer, etwa acht Meter vor dem Berliner Kasten, wollte gerade abziehen, als er von hinten umklammert wurde. Marko Grujic, ein Jugendfreund Jovics aus gemeinsamen Zeiten bei Roter Stern Belgrad, legte seine beiden Arme um den Oberkörper des 20-Jährigen. Er hielt ihn und brachte Jovic zu Fall. Zwingend ein Elfmeter. Doch Schlagers Pfeife blieb stumm. Ein Fehler. „Was ich dabei vor allem nicht verstehen kann, denn er zieht Luka klar runter, ist, warum es kein Signal aus Köln gegeben hat und man sich die Szene nicht wenigstens noch einmal anschaut“,sagte Eintracht-Trainer Adi Hütter sachlich.
Denn einen Punkt hätte sich die Eintracht trotz einer höchstens durchwachsenen Vorstellung im nur halb gefüllten Berliner Olympiastadion dann doch verdient gehabt. Trotz allem darf man so ein Spiel nicht verlieren“, ergänzte Hütter. Doch nicht nur die Unparteiischen, auch die Eintracht hatte eine Menge Fehler gemacht.
https://www.fnp.de/eintracht-frankfurt/v...32157.html
Was war passiert, drei Minuten vor dem Ende des ansonsten öden Bundesligakicks ? Mit aller Verzweiflung hatte sich die Eintracht in der Schlussphase gegen die drohende Niederlage gestemmt. Sie kombinierte da längst nicht mehr, sie bolzte den Ball schlicht nur noch nach vorne. Über Willems gelangte dieser tatsächlich zum einschussbereiten Jovic. Der serbische Angreifer, etwa acht Meter vor dem Berliner Kasten, wollte gerade abziehen, als er von hinten umklammert wurde. Marko Grujic, ein Jugendfreund Jovics aus gemeinsamen Zeiten bei Roter Stern Belgrad, legte seine beiden Arme um den Oberkörper des 20-Jährigen. Er hielt ihn und brachte Jovic zu Fall. Zwingend ein Elfmeter. Doch Schlagers Pfeife blieb stumm. Ein Fehler. „Was ich dabei vor allem nicht verstehen kann, denn er zieht Luka klar runter, ist, warum es kein Signal aus Köln gegeben hat und man sich die Szene nicht wenigstens noch einmal anschaut“,sagte Eintracht-Trainer Adi Hütter sachlich.
Denn einen Punkt hätte sich die Eintracht trotz einer höchstens durchwachsenen Vorstellung im nur halb gefüllten Berliner Olympiastadion dann doch verdient gehabt. Trotz allem darf man so ein Spiel nicht verlieren“, ergänzte Hütter. Doch nicht nur die Unparteiischen, auch die Eintracht hatte eine Menge Fehler gemacht.
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