(15.02.2021, 15:02)fahri schrieb: Letzteres hilft mir ja aber nicht, denn ob sie sich an den Immos bedienen die ich selber erworben habe oder
an denen ich über den Börsenumweg investiert bin, spielt doch am Ende keine große Rolle, oder ? Das ist ja
eher ein Plädoyer gegen Immos gleich welcher Art ?
Nochmal klarer, das ist ja gar nicht der Weg den ich gehen wollte, war quasi nur ein weiterer, möglicher Gedankengang.
Ursprünglich sprach ich in meinem Beitrag ja nur davon die Anzahlung, das Eigenkapital was ich für den Erwerb ohnehin
bräuchte für diesen Zweck zu nehmen und ob ich damit nicht sogar im Zweifel unterm Strich profitabler unterwegs bin.
Mir geht es mehr darum ob ich ggf. einen Denkfehler bei dem Vergleich der beiden Szenarien habe oder hinkt der
Vergleich. Die Immo gehört defakto auch im Grundbuch usw. mir, bei dem Börsenunternehmen kann ich tatsächlich
nicht sehen ob die Bewertungen usw. stimmen, das einzige was ich relativ gut sehen kann ist ob die FFO stimmig ist,
bzw. ob die Mieteinnahmen zu der ausgezahlten Dividende passen.
Nicht ganz. Wenn Dein REIT liquide ist wirst Du ihn im Notfall schneller und vor allem unkomplizierter wieder los. Ausserdem haben viele davon erstaunlich gute Konditionen bei den Steuern die wir Privatbesitzer nicht haben.
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Der einzige gute Tipp von Deinem Broker ist ein margin call.