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ZKB als Investion zum vermieten - "Diskussionsbedarf" :)
#9
Notiz 

RE: ZKB als Investion zum vermieten - "Diskussionsbedarf" :)

(12.06.2020, 15:19)hattifnatt schrieb: Das wäre - zusammen mit dem "vergammelten" Äußeren und Hausflur - für mich ein Red Flag: Hier gibt es offenbar widerstrebende Interessen, was evtl. zu Streit führt und dazu, dass nötige Arbeiten gar nicht gemacht werden (sind Gasthermen statt Zentralheizung dort Standard?) und Folgekosten entstehen, wie Du ja schon erwähnst (steigende Umweltauflagen, evtl. auch Rechtsstreitigkeiten ...). Hier unbedingt die Protokolle der früheren Eigentümerversammlungen prüfen und evtl. mit dem Hausverwalter sprechen.

Statt nur zu berechnen, wann sich die Kaufnebenkosten amortisieren, auch mal die Gesamtrendite auf das eingesetzte Kapital (nach Nebenkosten und Steuern) berechnen.


In meinem Haus (wohne seit 15 Jahren hier) wurde zu meinen Zeiten auch noch nie der Flur renoviert. Er ist auch vergammelt, aber nicht so vergammelt wie der bei der des von mir besichtigten Objekts.

Vergammelt ist im Grund nicht der richtige Ausdruck, es ist sauber und nichts kaputt, es sieht halt nur so aus, als wäre seit dem Hausbau (bei dem angebotenen Objekt war das in den 1960ern) nichts mehr daran verändert worden. :)

Die Gesamtrendite muss ich noch durchrechnen.

Du bringst mich noch auf eine andere Idee:

Laut Makler gab es bisher 3-4 Interessenten (angeblich Investoren), die aber keine Finanzierung zustande brachten. Denke mal, das waren, wenn es überhaupt stimmt, kleine Leut die Nebenher eine Wohnung vermieten wollten. Also keine "richtigen" Investoren. Ein "richtiger" Investor dürfte wohl keine Probleme mit der Finanzierung haben.

Ich könnte mir denken, das das Objekt für "richtige" Investoren aus einem noch anderne Grund nicht interessant ist:

Ein richtiger Investor hat viele oder jednefalls einige Immobilien im Bestand. Eine WEG (also eine Eigentümergemeinschaft) ist mühevoll zu verwalten und führt zu Prozessverlusten und schmälert somit die Rendite. Rein müssten einem, wenn man einen großen Immobilienbestand hat und einige davon mit WEG, ein bestimtmer Prozentsatz der WEG.Immobilien Ärger machen.

Daraus schließe ich:

Ein richtiger Investor (d.h. ein Investor der nicht nur 1-2, sondern einige Immobilien bestitz) wird eine WEG und somit Objekte wie diesees meiden wie der Teufel das Weihwasser, sei der Flur vergammelt oder auch nicht. Ein richtiger Investor wird eher ein ganzes Mehrparteienhaus kaufen, dann kann er alle Entscheidungen selber treffen und muss sich nicht mühsam mit anderen Eigentümern rumärgern.

Grüße,
KG608i


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