Diese einfache Absicherungs Strategie wollte ich schon lange mal testen:
Nur Short:
1. Verkauf einer Position ES Future nach Börsenschluss Cash Markt wenn der SP500 den ganzen Tag (also O/H/L/C) weniger als 90% des Höchststandes war.
2. Rückkauf ein Viertel der Position Limit bei SP500 80% Höchststand, ein Viertel bei 70%, ein Viertel bei 60%, ein Viertel bei 50%. Damit wäre die Position bei 50% des Höchststandes vom SP500 aufgelöst.
3. Close der Position nach Börsenschluss Cash Markt wenn der SP500 den ganzen Tag (also OHLC) mehr als 90% des Höchststandes war.
Ein isolierter Test dürfte kleine Verluste ergeben ausser in extremen Bärenmärkten. Ich sehe hier aber eher Potential für eine Absicherung von Akteinportfolios mit der Möglichkeit diese im Bärenmarkt durch den verdienten Cash beim Future zu vergrössern. Also weniger Verlust beim Crash und mehr Gewinn bei der Erholung.
Insgesamt sollte so eigentlich Risiko aus dem Aktienportfolio genommen werden. Interessant wäre ob kompliziertere Ein- und Ausstiegs Regeln etwas bringen würden, z.B. basierend auf einem SMA (oder von mir aus einer Regressions Linie).
Zum Schluss kommt es wohl auf das Alpha des Aktienportfolios an ob so etwas Sinn macht oder nicht.
Nur Short:
1. Verkauf einer Position ES Future nach Börsenschluss Cash Markt wenn der SP500 den ganzen Tag (also O/H/L/C) weniger als 90% des Höchststandes war.
2. Rückkauf ein Viertel der Position Limit bei SP500 80% Höchststand, ein Viertel bei 70%, ein Viertel bei 60%, ein Viertel bei 50%. Damit wäre die Position bei 50% des Höchststandes vom SP500 aufgelöst.
3. Close der Position nach Börsenschluss Cash Markt wenn der SP500 den ganzen Tag (also OHLC) mehr als 90% des Höchststandes war.
Ein isolierter Test dürfte kleine Verluste ergeben ausser in extremen Bärenmärkten. Ich sehe hier aber eher Potential für eine Absicherung von Akteinportfolios mit der Möglichkeit diese im Bärenmarkt durch den verdienten Cash beim Future zu vergrössern. Also weniger Verlust beim Crash und mehr Gewinn bei der Erholung.
Insgesamt sollte so eigentlich Risiko aus dem Aktienportfolio genommen werden. Interessant wäre ob kompliziertere Ein- und Ausstiegs Regeln etwas bringen würden, z.B. basierend auf einem SMA (oder von mir aus einer Regressions Linie).
Zum Schluss kommt es wohl auf das Alpha des Aktienportfolios an ob so etwas Sinn macht oder nicht.