(17.12.2019, 17:57)pjf schrieb: Und bei Dir läuft immer noch Linux 3.2 dafür aber ohne Reboot seit 8 Jahren?Also, ich würde doch nie jemanden hassen, bloß weil er eine andere Meinung hat! Ich hasse eigentlich niemanden.
Und Dein Linux ist auch noch _NIE_ (in Buchstaben N I E) abgeschmiert?
IMHO Urban legends. Poste doch mal ein Bildschirmfoto Deiner uptime.
Aber keins, das auf Photoshop mit Windows gepimpt wurde (und auch keins was auf gimp gepimpt wurde, ach so, Wortspiel).
Linux ist gut, ohne Frage, habe hier auch viele Sachen auf einem Linux-Server laufen.
Aber Windows 10 oder Mac OS abzutun, ist arrogant. Alles hat seinen Zweck und Aufgabe.
Hört bitte auf mit dem Betriebssystembashing.
Hat zwar wenig mit "Finanzberatung? Nein Danke zu tun", schon aber ein bisschen mit Bloom und Linux.
Hatet mich ruhig für diesen Kommentar, aber mich nervt sowas seit den 90igern und ich brauche das in diesem tollen Forum nicht.
Die Linuxer haben sich in der Vergangenheit durch ihre Überheblichkeit hervorgetan, das kann man nicht verleugnen. Und das hat auch dazu beigetragen, dass sich Linux im Anwenderbereich nie durchsetzen konnte.
Im Jahre 1999, hatte die Suse Linux Version 6.2 mehr Verkäufe in einem Quartal, als Windows. Aber anstatt den technischen Vorsprung zu nutzen und eine einfache Linuxversion herauszubringen, hat man hochnäsig den normalen Nutzer brüskiert.
Und leider gilt es heute noch, dass wenn man Linux effizient nutzen will, ziemlich dicht am System sein muss. Wie oft geschieht es auch heute noch, dass eine Installation, die ja angeblich lt. Packman soo sicher funktionieren soll, plötzlich steht, weil eine lib fehlt. Dann geht die Sucherei los. Und wenn man dann die Lib gefunden hat, weiß man nicht wo sie hin soll, oder welchen Link man wie verändern muss.
Dass Windows so erfolgreich wurde, hat Gates auch der Arronanz der Linuxentwickler zu verdanken.(Mea culpa)