Noch etwas zur Zielrichtung meiner Strategie, hier, so hat es den Anschein, herrschen einige Missverständnisse, die ich gerne aufklären möchte.
Als Kleinanleger sollte man sich stets seiner Situation bewusst sein.
Man wird als normaler Anleger nicht den Markt, Index oder sonst eine Prognose schlagen können.
Aber das ist auch nicht der Sinn meines Vorgehens.
Warum schreibe ich das?
Mir wurde von @muchmoney vorgeworfen, dass die Wert und Dividendenentwicklung meines Depots hinter der Entwicklung des DOW, DAX und sonstiger exotischer Tiere zurückblieb. Ja, das mag sein, aber das ist für mich kein Kriterium. Ich befinde mich nicht im Wettlauf oder gar in Konkurrenz zu anderen Anlegern, meine Zielrichtung ist es, ein vernünftiges Zusatzeinkommen zu einer etwaigen Rente zu erwirtschaften. Wenn der Nachbar mehr Glück, eine bessere Strategie oder bessere Informationen hat und deshalb etwas mehr aus seiner Anlage herausholen kann, dann ist das doch schön für ihn. Wichtig für mich ist doch nur, dass ich mit relativ einfachen Überlegungen ein dauerhaften Zustrom von Einkommen generieren kann.
Dies sollte schließlich auch mein Beispiel mit dem Kaufverhalten der Hausfrauen verdeutlichen. Natürlich wird ein Mr. Buffett ein besseres Ergebnis erzielen. Aber das ist doch für das Generieren eine zuverlässigen Altersvorsorge völlig unerheblich.
Gut, bei mir hat's besser als gut funktioniert, als bei manch anderem, ich werde in Zukunft wohl keine Rente benötigen, aber ein Rentner, der mit meiner Strategie einige hundert Euros pro Monat erwirtschaften kann, wird sehr dankbar sein, wenn er damit seine magere Rente von nicht mehr als 1.000€ aufstocken kann. Und das ist doch das eigentliche Ziel jeder Strategie. Ich habe eben nur versucht, das Risiko aus den Anlagen unbedarfter Investoren, zu denen ich mich natürlich auch zähle, aus dem Anlageverhalten etwas herauszunehmen. Und auch dies kann niemand zu hundert Prozent garantieren, wie GE, KODAK, Polaroid und andere Pleitiers eindrucksvoll zeigen. Aber das lässt sich alles relativieren, wenn man ein wenig streut. Und dies schlage ich schließlich auch vor.
Was wäre denn die Alternative?
Man müsste sich auf Gedeih und Verderb an einen Ratgeber wenden und damit das Schicksal seines eigenen Einkommens fremd bestimmen lassen. Riester, Lebensversicherungen, Rentenversicherungen Rürup und sonstiger Kram beweisen das doch eindrucksvoll.
Für mich jedenfalls, gilt in allen Lebenslagen: Verlasse dich auf dich selbst.
Als Kleinanleger sollte man sich stets seiner Situation bewusst sein.
Man wird als normaler Anleger nicht den Markt, Index oder sonst eine Prognose schlagen können.
Aber das ist auch nicht der Sinn meines Vorgehens.
Warum schreibe ich das?
Mir wurde von @muchmoney vorgeworfen, dass die Wert und Dividendenentwicklung meines Depots hinter der Entwicklung des DOW, DAX und sonstiger exotischer Tiere zurückblieb. Ja, das mag sein, aber das ist für mich kein Kriterium. Ich befinde mich nicht im Wettlauf oder gar in Konkurrenz zu anderen Anlegern, meine Zielrichtung ist es, ein vernünftiges Zusatzeinkommen zu einer etwaigen Rente zu erwirtschaften. Wenn der Nachbar mehr Glück, eine bessere Strategie oder bessere Informationen hat und deshalb etwas mehr aus seiner Anlage herausholen kann, dann ist das doch schön für ihn. Wichtig für mich ist doch nur, dass ich mit relativ einfachen Überlegungen ein dauerhaften Zustrom von Einkommen generieren kann.
Dies sollte schließlich auch mein Beispiel mit dem Kaufverhalten der Hausfrauen verdeutlichen. Natürlich wird ein Mr. Buffett ein besseres Ergebnis erzielen. Aber das ist doch für das Generieren eine zuverlässigen Altersvorsorge völlig unerheblich.
Gut, bei mir hat's besser als gut funktioniert, als bei manch anderem, ich werde in Zukunft wohl keine Rente benötigen, aber ein Rentner, der mit meiner Strategie einige hundert Euros pro Monat erwirtschaften kann, wird sehr dankbar sein, wenn er damit seine magere Rente von nicht mehr als 1.000€ aufstocken kann. Und das ist doch das eigentliche Ziel jeder Strategie. Ich habe eben nur versucht, das Risiko aus den Anlagen unbedarfter Investoren, zu denen ich mich natürlich auch zähle, aus dem Anlageverhalten etwas herauszunehmen. Und auch dies kann niemand zu hundert Prozent garantieren, wie GE, KODAK, Polaroid und andere Pleitiers eindrucksvoll zeigen. Aber das lässt sich alles relativieren, wenn man ein wenig streut. Und dies schlage ich schließlich auch vor.
Was wäre denn die Alternative?
Man müsste sich auf Gedeih und Verderb an einen Ratgeber wenden und damit das Schicksal seines eigenen Einkommens fremd bestimmen lassen. Riester, Lebensversicherungen, Rentenversicherungen Rürup und sonstiger Kram beweisen das doch eindrucksvoll.
Für mich jedenfalls, gilt in allen Lebenslagen: Verlasse dich auf dich selbst.