
RE: Erneuerbare Energien - Photovoltaik, Windkraft, Wasserstoff
| 28.03.2021, 10:22 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.03.2021, 10:24 von saphir.)
Ich kann es mir nicht erklären, wieso Ökonomen Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Werner Sinn Fortschritte in der Technologie regelmäßig in seinen Betrachtungen weg lässt.
Hier z.B. :
Die Salzwasser-Akku: Mit günstigem Salz anstatt Lithium konnte bisher nur eine Spannung/Zelle von 1,23 V erreicht werden. Mittlerweile hat man es geschafft, durch Entfernung von "freiem Wasser", die Spannung auf 2,6 V zu verdoppeln.
Die Fortschritte in der Batterietechnologie sind noch lange nicht am Ende.
Hier z.B. :
Die Salzwasser-Akku: Mit günstigem Salz anstatt Lithium konnte bisher nur eine Spannung/Zelle von 1,23 V erreicht werden. Mittlerweile hat man es geschafft, durch Entfernung von "freiem Wasser", die Spannung auf 2,6 V zu verdoppeln.
Die Fortschritte in der Batterietechnologie sind noch lange nicht am Ende.
Zitat:Salzlösung ohne freies Wasser
Ruben-Simon Kühnel und David Reber, Forscher in der Empa-Abteilung «Materials for Energy Conversion», haben nun einen Weg entdeckt, wie das Problem zu lösen sein könnte: Der salzhaltige Elektrolyt muss zwar flüssig sein, aber zugleich so hoch konzentriert, dass darin kein «überschüssiges» Wasser enthalten ist.
Kostengünstige Fertigung
Die Forscher fanden dabei heraus, dass diese Salzlösung eine elektrochemische Stabilität von bis zu 2,6 Volt aufweist – also knapp doppelt so viel wie andere wässrige Elektrolyten. Die Entdeckung könnte der Schlüssel sein zu preisgünstigen und sicheren Batteriezellen. Preisgünstig auch deshalb, weil sich die Natrium-FSI-Zellen ungefährlicher und damit einfacher bauen liessen als die bekannten Li-Ionen-Akkus.
https://www.empa.ch/web/s604/salt-water-...irect=true
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Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt, sondern wie Fackeln entzündet werden.