(30.01.2021, 15:05)cubanpete schrieb: Erst einmal haben alle Broker Probleme. Wer kann sich noch dran erinnern als das Settlement für die Kunden zwei bis drei Arbeitstage dauerte? Man das Geld von einem Verkauf also erst ungefähr 4 Tage danach wieder anlegen konnte?
Genau so ist es heute noch. Aber die Broker sind sozusagen die Garanten für diese 4 Tage. Wenn eine Aktie plötzlich hundert Mal mehr kostet so wollen die Clearinghäuser auch hundert Mal mehr Collateral, also Bürgschaft dafür. Das waren bei robinhood Milliarden.
Gleichzeitig hat der Besitzer von Robinhood in seinem Hedge Fund der GME short war Milliarden verloren.
War vermutlich kein beweisbarer Zusammenhang da, aber etwas vorauseilender Gehorsam war es bestimmt...
Bei IB kann ich mir vorstellen dass der grosse Bruder, IB UK, keine Probleme hatte, ich durfte ja die Dinger handeln dort. Jedoch die drei neuen Staatsterror-Filialen in der EU vielleicht schon. Das Collateral der zwang verschobenen EU Bürger war immer noch bei IB UK, die Positionen aber in Irland, Luxemburg oder Ungarn...
...dann frage ich mich doch, warum T Petterffy in CNBC o.a. im INterview gesagt hat warum der Stecker gezogen - doch nicht für die kleinen neuen Affiliates in der EU - US war doch auch down???!!!

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Alles ist Zahl - die Vollkommenen --> 6; 28; 496; 8128; 33550336; 8589869056
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