Nein, die 3,5 Cent sind die direkte Folge der Tatsache, das man lange Zeit den produzierten Strom aus Wind- und Solarenergie
nicht abnehmen konnte und der Tatsache das die großen Energieversorger die Infrastruktur zu völlig überzogenen Preisen seit
Jahren bauen dürfen und müssen. Da kommt man als Investor gar nicht an die Möglichkeit sich an diesem Ausbau zu beteiligen,
das würde im Wettbewerb untereinander ohne die derzeit festen Margen zu einer deutlichen Senkung des Strompreises führen,
schau dir mal die Durchleitungskosten an - die sind in der Regel um ein vielfaches höher als die Vergütungen für die Produktion,
es sollte jedem klar sein, das das nicht in Ordnung ist.
In den Anfängen der PV und Stromproduktion ging das ein wenig in Richtung Planwirtschaft, ja. Es war aber nötig um die
entsprechenden Anreize zu schaffen. Das hat ja auch funktioniert. Heute erhalten Produzenten für green Energy weniger
als Kohle- oder Atomstromproduzenten, darüber sollte man mal nachdenken. Es gibt meines Erachtens neben dem
Autobauerzweig keinen Bereich in Deutschland, in dem mehr Lobbyismus betrieben wird.
Ich glaube nicht, das wir bald 40 oder 50 Cent pro kw/h zahlen müssen, im europäischen Vergleich zahlen wir in DE
ohnehin schon die höchsten Sätze für Strom und eines der erklärten Ziele dieser Regierung war und ist es ja diese
Beträge zu deckeln. Daher stockt der Ausbau an Windkraft und PV ja auch seit ca. 2-3 Jahren, obwohl immer wieder
drauf hingewiesen wird, das man die Notwendigkeit zur Energiewende ja verstanden hätte.
nicht abnehmen konnte und der Tatsache das die großen Energieversorger die Infrastruktur zu völlig überzogenen Preisen seit
Jahren bauen dürfen und müssen. Da kommt man als Investor gar nicht an die Möglichkeit sich an diesem Ausbau zu beteiligen,
das würde im Wettbewerb untereinander ohne die derzeit festen Margen zu einer deutlichen Senkung des Strompreises führen,
schau dir mal die Durchleitungskosten an - die sind in der Regel um ein vielfaches höher als die Vergütungen für die Produktion,
es sollte jedem klar sein, das das nicht in Ordnung ist.
In den Anfängen der PV und Stromproduktion ging das ein wenig in Richtung Planwirtschaft, ja. Es war aber nötig um die
entsprechenden Anreize zu schaffen. Das hat ja auch funktioniert. Heute erhalten Produzenten für green Energy weniger
als Kohle- oder Atomstromproduzenten, darüber sollte man mal nachdenken. Es gibt meines Erachtens neben dem
Autobauerzweig keinen Bereich in Deutschland, in dem mehr Lobbyismus betrieben wird.
Ich glaube nicht, das wir bald 40 oder 50 Cent pro kw/h zahlen müssen, im europäischen Vergleich zahlen wir in DE
ohnehin schon die höchsten Sätze für Strom und eines der erklärten Ziele dieser Regierung war und ist es ja diese
Beträge zu deckeln. Daher stockt der Ausbau an Windkraft und PV ja auch seit ca. 2-3 Jahren, obwohl immer wieder
drauf hingewiesen wird, das man die Notwendigkeit zur Energiewende ja verstanden hätte.